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8. Spieltag: Vandalia schlägt trotz schwerer Beine die `Wundertüte` ASG Uni Bonn deutlich (16.05.07)
SG Uni Vandalia- ASG Uni Bonn 4:0 (1:0)
Nach den Strapazen der Spessart-Tour, von der man erst einen Tag vorher wieder zurückgekehrt war, ging es nun zum dritten Mal in vier Tagen auf den Fußballplatz. Gegner am 8. Spieltag sollte die ASG Uni Bonn sein, die in Fachkreisen als ausgesprochene `Wundertüte` bezeichnet wurde, weil die Auftritte dieser Mannschaft stets zwischen Genie und Wahnsinn liegen.
Obwohl sich die ASG an diesem Tag für Wahnsinn entschieden hatte, tat sich die Vandalia in der ersten halben Stunde sehr schwer, ins Spiel zu finden. Man erarbeitete sich zwar die ein oder andere Tormöglichkeit und konnte den Gegner weitestgehend in der eigenen Hälfte einschnüren, aber die ASG blieb durch gelegentliche Konter gefährlich. Dabei hatten die ASGler große Schwierigkeiten im Spielaufbau und verloren häufig am eigenen Strafraum den Ball. Ähnlich lief es auch vor dem erlösenden 1:0 der Vandalia ab, als Jochen Mücke den Ball eroberte, aufgrund der etwas eingeschränkten Laufbereitschaft der Kollegen aber keine Anspielstation fand, und aus gut 20 Metern abzog. Mit diesem Schuss erwischte er den Keeper der ASG auf dem falschen Fuß und der Ball schlug humorlos zum Führungstreffer ein. Mit dem knappen Vorsprung von 1:0 ging es dann auch in die Halbzeit.
In der zweiten Hälfte legten die Vandalen dann schnell den Grundstein für den dreifachen Punktgewinn; zwei Minuten nach Wiederanpfiff wurde das Spielgerät halbhoch zum bereits entkräfteten Sven Höhmann gespielt, der den Ball in Kick-and-Rush-Manier hinter die Abwehr des Gegners spielte und damit Stefan Böhm ins Spiel brachte, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzte und mit einem Schuss ins obere linke Eck vollstreckte. Zwei Minuten später erhöhte Jochen Mücke wiederum nach einer Einzelaktion mit einem Schuss aus 20 Metern ins linke Eck auf 3:0. Nach 49 Minuten war das Spiel weitestgehend gelaufen und die Vandalia den 2:0-Führungsfluch überwunden.
Die Vandalia spielte in der Folgezeit weiter beharrlich auf Angriff, allerdings schlichen sich aufgrund der Erschöpfung mehr und mehr Abspielfehler ein. Aber in der 75. Minute brach Pogojoe „El Horn“ Schwandt über die rechte Seite durch, spielte den Ball flach von rechts in den Strafraum, um den mitgelaufenen Sale Saracevic zu bedienen, der auf Höhe des linken Pfostens lauerte, Aber bevor dieser seinen ersten Saisontreffer markieren konnte, kam ein ASGler dazwischen und erzielte mit einem gekonnten Heber über den eigenen Keeper das Eigentor des Monats. Hätte er nicht vollstreckt, so waren sich alle einig, so hätte Saracevic in jedem Falle eiskalt vollstreckt.
Am Ende blieb es beim hoch verdienten 4:0-Sieg und die Vandalen waren heilfroh, dass der Fußball-Marathon bis zum nächsten Montag ein Ende hatte. Gegner wird am Montag, den 21.5.07 um 19.15 Uhr in der Ippenich-Arena die Vertretung des Deutschen Herold sein.
Vandalia: Stuckmann -Kahnert, Kraft (25. Saracevic), Schmitt- Cordic, Misic, Mücke, Schwandt, Höhmann, Daamen - Böhm
Tore:
1:0 Mücke (30.)
2:0 Böhm (47.)
3:0 Mücke (49.)
4:0 Eigentorschütze/Saracevic/Schwandt (75.)
Spessart-Tour 2007 II:
Gegen Eichenberg stark in Halbzeit 1 und Halbzeit 3
(14.05.07)
FC Eichenberg AH- SG Uni Vandalia 4:4 (0:2)
Schon einen Tag nach dem turbulenten 4:4 gegen SV Alemannia Haibach AH, hatte man es mit der Altherrenvertetung des FC Eichenberg zu tun, die vor dem Spiel als genau so lauf- und spielstark bezeichnet wurde wie die Haibacher.
Trotz der kurzen Regeneration gelang es der Vandalia jedoch, den Gegner durch diszipliniertes Deckungsverhalten und kluges Kurzpassspiel, in Schach zu halten. Die Eichenberger mussten immer wieder hinten herum spielen, weil die Vandalen die Räume eng und es damit unmöglich machten, Anspielstationen zu finden.
Folgerichtig erzielte die Vandalia nach einer knappen Viertelstunde die Führung. Der wieder bärenstarke Gaststürmer Markus Grimm wurde hinaus auf die linke Seite geschickt und spielte den Ball hinter der Abwehr durch den Strafraum zu dem nach vorn geeilten Sven Höhmann, der aus sieben Metern den Ball nur noch ins rechte untere Eck schieben musste.
Das 2:0 war das Resultat einer zunächst abgewerten Freistoßflanke von der linken Seite. Der Ball wurde von Bert Jaeger im zweiten Versuch von rechts auf den langen Pfosten geflankt, wo Rainer Oude Hengel den Ball einnickte. Mit dieser überzeugenden Vorstellung ging es in die Pause, aus der die Vandalen völlig unsortiert wiederkamen. Die Irritationen bei der Zuteilung nutzten die Gäste zum ersten Mal, als Sven Höhmann auf der linken Seite mit einem in die Spitze durchbrechenden Stürmer stehengelassen wurde und dieser nach präzisem Zuspiel Keeper Olaf Eichler keine Chance ließ. Eichler selbst brachte dann den Gegner wieder vollends ins Spiel, als er nach einem Rückpass dem Gegner den Ball in die Füße spielte und dieser nur noch an Eichler vorbeischieben musste.
Neben den bereits bestraften Unkonzentriertheiten konnte man bei den Vandalen mit fortschreitender Spieldauer ein Schwinden der Kräfte feststellen, die in den einen oder anderen Wadenkrampf mündeten.
Als die Gastgeber durch eine weitere Unachtsamkeit der Vandalen sogar zum Führungstreffer kamen, hätte niemand mehr auf die Vandalen gewettet, die zwanzig Minuten vor Schluss aber noch einmal alle Kräfte mobilisierten.
Nach einem Angriff durch die Mitte wurde der Ball von Stefan Böhm steil in den Strafraum gespielt, wo Rainer Oude Hengel den Ball annahm und am herausstürmenden Keeper der Eichenberger vorbei flach ins linke Toreck schoss.. Wenige Minuten später wurde Oude Hengel wiederum hervorragend im Strafraum angespielt, aber beim Versuch eines Torschusses gelegt, so dass dem Schiedsrichter nichts übrig blieb, als auf den Punkt zu zeigen. Libero Andreas Kahnert trat an und verwandelte den Strafstoß souverän zur 4:3-Führung. Die Vandalen waren wieder aufgestanden und sehnten nun den Schlusspfiff herbei, da die Eichenberger nun Angriff auf Angriff starteten, das Leder aber nicht mehr ins Tor befördern konnten, obwohl sie einige Male allein vor Keeper Eichler auftauchten.
Jedoch gelang es der Vandalia ein zweites Mal nicht, den Vorsprung über die Zeit zu retten. Nach Konfusion im Strafraum konnte die Situation nicht geklärt werden, so dass die Eichenberger die Gelegenheit hatten, über die rechte Seite in den Strafraum einzudringen, wo Stefan Kraft zu spät zum Ball ging und den heranpreschenden Stürmer elfmeterreif legte.
Der Eichenberger verwandelte, obwohl Keeper Olaf Eichler die Ecke geahnt hatte. Nach dem Elfmeter pfiff der Schiedrichter die Partie sofort ab, so dass es zum zweiten Mal in Folge beim 4:4 blieb.
Wieder gewohnt souverän präsentierte sich die Vandalia in der 3. Halbzeit. Am Büffet im Eichenberger Vereinsheim wurden den Vandalen äußerst schmackhafte Hähnchen und kühles Blondes serviert. So konnten die Vandalen ihre geleerten Nährstoffspeicher wieder auffüllen, denn bereits am Montag geht es in Ippenich um 19.15 Uhr wieder in der Meisterschaft um wichtige Punkte. Hier empfängt die Vandalia die ASG Uni Bonn zum Kräftemessen.
Vandalia: Eichler - Kahnert, Schmitt, Kraft - Kusseng, Kuhlmann, Höhmann, Jaeger, Böhm, Mücke - Oude Hengel, Grimm
Tore:
0:1 Höhmann
0:2 Oude Hengel
3:3 Oude Hengel
3:4 Kahnert (FE)
Spessart-Tour 2007 I:
`In 5 Minuten treff ich aber` oder Grimms Märchen vom Rumpelstilzchen
(14.05.07)
SV Alemannia Haibach AH- SG Uni Vandalia 4:4 (2:2)
Nach dem bitteren Pokal-Aus gegen die Finanzen kam drei Tage später die Spessart-Tour 07 als Ablenkung gerade recht. Neben „Spökes“ im Wald am Lagerfeuer und Kicker- und Kartenspielen standen auch zwei Freundschaftsspiele gegen hiesige Altherrentruppen auf dem Programm.
Beim ersten Spiel gegen SV Alemannia Haibach schwärmten die Vandalen bereits beim Betreten des Feldes vom Geläuf, da es sich um einen gut gepflegten Rasenplatz handelte, den die Vandalen in NRW ja nicht gewohnt sind, da man hier auf rückenquälenden Ascheplätzen spielen muss.
Nicht nur der Rasen, sondern auch das Spiel war sehr ansehnlich, weil beide Mannschaften zeigten, welch guten Fußball zu spielen sie in der Lage sind.
Dabei hatten die Vandalen den besseren Start. Bereits nach zehn Minuten konnten sie in Führung gehen, als Markus "Engelsche" Grimm halblinks durchbrach und den Ball hoch nach Halbrechts hinaus legte, wo Rainer Oude Hengel den Ball aus 16 Metern direkt nahm und mit einem satten Volleyschuss in die Maschen des Gegners beförderte. In dieser Phase dominierte die Vandalia das Geschehen mit variablem Flügelspiel und heraus stechender Laufarbeit, die es immer wieder ermöglichte, Löcher in den Haibacher Abwehrverbund zu reißen. So war das 2:0 nur folgerichtig. Jörg Schmitt gewann einen Zweikampf um den Ball an der Mittellinie, schickte Sven Höhmann auf der rechten Seite, von wo aus dieser den Ball in die Mitte flankte, wo Michael Kuhlmann mit einem Flugkopfball die Kugel abermals im Netz des Gegners unterbringen konnte. Mit diesem 2:0-Vorsprung ließ sich ruhig weiterspielen, könnte man meinen, aber zuletzt hatte man arge Schwierigkeiten Vorsprünge zu halten. So auch hier: Durch die vielen fliegenden Wechsel, die die Vandalia vornahm, kam es immer wieder zu Irritationen im Abwehrbereich, die der Gegner innerhalb von 5 Minuten zum Anschluss- und Ausgleichstreffer nutzte. Mit diesem 2:2 ging man in die Pause.
In der 2. Hälfte verstärkten die Alemannen ihre Angriffsbemühungen vor allem über die linke Seite, auf der ein kleinwüchsiger ehemaliger Zweit- und Erstliga-Profi seinen eigenen Kampf ausfocht. Die ersten Möglichkeiten, die er selbst nicht im Vandalen-Gehäuse unterbringen konnte, quittierte er stets mit dem Ausspruch „In fünf Minuten treff ich aber“. Nachdem die gesamte rechte Vandalenseite sich kopfschüttelnd zugegrinst hatte ob dieser Merkwürdigkeit, war erst einmal wieder die Vandalia an der Reihe. Nach einer Stunde spielte Jörg Schmitt den Ball inmitten einer Drangperiode der Gastgeber auf die rechte Seite zu Sven Höhmann hinaus. Dieser sah, dass Gaststürmer Markus „Engel“ Grimm, neben Niall und Jochen Prößler ("Schimmy") einer von vier Gastspielern, an der Mittellinie startete und spielte diesem den Ball genau in den Lauf. Im Stile eines Klassestürmers ließ Grimm seinen Gegenspieler gleichsam stehen und schob das Leder märchenhaft souverän am machtlosen Alemannen-Keeper vorbei. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn im Gegenzug kamen die Gastgeber erneut zum Ausgleich. Das Spiel wogte jetzt hin und her und bot den Zuschauern begeisternden Fußball mit vielen Chancen. Eine Viertelstunde vor Schluss konnte Rainer Oude Hengel eine dieser zahlreichen Chancen nutzen und zur abermaligen Vandalen-Führung zum 4:3 einschießen, nachdem ihn Markus Grimm (mit hilfreicher Beteiligung eines Haibachers) steil geschickt hatte.
In der letzten Viertelstunde kamen dann die Gegenangriffe der Alemannen vor allem über deren linke Seite, wo bereits erwähnter Ex-Profi immer gereizter gegen Freund und Feind agierte, dem aber vor allem im Abschluss tourmäßig die Fortune fehlte. Nach jeder vergebenen Chance gab er jedoch unermüdlich zum besten „in fünf Minuten zu treffen“, worüber sich nun in allererster Linie Abwehrrecke Stefan Kraft freute, der diesem entgegnete, dass die „fünf Minuten“ längst abgelaufen seien und man immer noch auf die Erfüllung der Ankündigung warte. Aufs Äußerste erbost, verzettelte sich der Alemanne zusehends in Eins-zu-Eins-Situationen, die nicht zum Erfolg führten.
Die Verwandlung zum Rumpelstilzchen vollzog sich jedoch erst zehn Minuten vor Schluss, als Jochen Mücke ihn im Vandalen-Strafraum mit einem technisch herausragenden Tackling des Balles beraubte. Der Alemanne sprang auf und forderte vehement Strafstoß. Diesen bekam er dann fünf Minuten vor Schluss zugesprochen, als er hart im Sechzehner von der Waldaschaffer Leihgabe „Schimmy“ vom Ball getrennt wurde und mit großem Geschrei zu Boden ging. Obwohl "Schimmy" zuerst den Ball und dann den ballführenden Alemannen getroffen hatte, zeigte der Unparteiische auf den Punkt, von wo aus zum Ausgleich verwandelt werden konnte. Endstand 4:4.
Fazit: Ein wunderschönes, interessantes Fußballspiel dass allen Beteiligten große Freude bereitete; außer vielleicht dem Haibacher Rumpelstilzchen, welches nach dem Spiel weiter unverständlich vor sich hinfluchte, wenn man sich erkundigen wollte, ob sein Knöchel immer noch dick sei.
Die Vandalen und die restlichen Alemannen waren jedoch mit dem Spiel sehr zufrieden, so dass man in der dritten Halbzeit übereinkam, dass man im nächsten Jahr gern wieder ein Freundschaftsspiel austragen würde.
Vandalia: Eichler - Kahnert, Schmitt, Kraft, Schimmy - Niall, Höhmann, Kuhlmann, Jaeger, Mücke, Böhm, - Oude Hengel, Grimm
Tore:
0:1 Oude Hengel
0:2 Kuhlmann
2:3 Grimm
3:4 Oude Hengel
Pokalsieger 2007 !!! ...wird definitiv nicht auf unseren Saison-shirts stehen! (08.05.07)
Nach dem gestrigen 1:4 gegen die ungeliebten Finanzler verabschieden sich die Vandalen aus dem diesjährigen Pokalwettbewerb.
Die Geschichte ist immer die Gleiche: Vandalia macht das Spiel, Finanz die Tore.
Auch in diesem Spiel war die Vandalia permanent am Drücker, nutzt aber drei, vier klare Chancen nicht. Finanz kommt einmal vors Tor = 0:1.
In dieser Szene schätzte der gestern glücklose Keeper Eichler den heran fliegenden Ball falsch ein, wurde von diesem heimtückisch übersprungen, so dass der darauf spekulierende Finanzstürmer nur noch einschieben musste.
Nach dem 0:1 war eines schon mal klar: einen 2:0 Vorsprung gegen diese Truppe, wie in den vorangegangen drei Partien, werden wir dieses Mal nicht verspielen!
Von dieser Last befreit, spielten wir geduldig unsren Stiefel runter. Ich möchte das 0:1 weder als Weckruf bezeichnen, noch unsre Vorwärtsdrang als aufbäumen ...wir waren ohnehin permanent in der Vorwärtsbewegung!
Trotz allem ging es mit 0:1 zum Pausentee.
Nach Wiederbeginn das gleiche Bild. Viel Ballbesitz, einige schön heraus gespielte Torchancen die allesamt vom hervorragend aufgelegten Gästekeeper vereitelt wurden. Das Tor wirkte wie vernagelt.
Als nichts mehr zu helfen schien, kam Jochen Mücke ca. 30 Meter vorm gegnerischen Tor in Ballbesitz. Es schien etlichen Vandalen klar zu sein, dass nun die Brechstange raus muss und so klang es in dieser Situation von drei, vier Mann unisono: Zieh ab, Jochen! ...was dieser auch umgehend tat. Der viel beschäftigte Finanzkeeper konnte Jochens Pfund nur abklatschen lassen. Dafür bedankte sich unser Vollblutstürmer Rainer mit dem 1:1.
Nun keimte Hoffnung auf. Die müssen doch zu schlagen sein! In diesem Sinne wurde weiter gespielt. Finanz schlug ab und an mal einen hohen Ball Richtung Sturm und zündelte auf diese Weise jedes Mal einen kleinen Brand, da unsere Abwehr gestern die gewohnte Souveränität vermissen ließ.
Nichtsdestotrotz konnte man weitgehend von Einbahnstraßenfußball in Richtung Finanztor reden. Allein der Torerfolg blieb aus.
Nach ca. 75. Minuten kam Finanz mal wieder aus Ihrer eigenen Hälfte. Ein Mittelfeldspieler, den keiner der Vandalen so richtig auf der Rechnung zu haben schien, tanzte sich in einer schönen Einzelaktion durch drei, vier Vandalen durch, tanzte anschließend auch noch unsren Keeper Eichler aus und hätte ungestört einschieben können. Tat dies aber nicht, sondern schob den Ball auf seinen klar im Abseits stehenden Mitspieler, der zum 1:2 einschob. Das Tor zählte trotzdem!
Nicht, dass diese Szene kein Tor verdient gehabt hätte. Die Vandalen waren in dieser Situation klar geschlagen, aber der letztendlich Einschiebende stand so was von klar im Abseits! ...da hat man keine Fragen mehr.
Nun musste noch mehr Druck gemacht werden. Alles nach vorne = Räume für Konter.
Aber es kam noch bitterer: bei einem Steilpass in der 87. Minute Richtung Vandalentor sprinteten der Finanzstürmer und Keeper Eichler Richtung Ball. Eichler kam einen kleinen Moment zu spät, touchierte zwar den Stürmer, jedoch klar außerhalb des 16ers: Elfmeter und rote Karte. Zwei Fehlentscheidungen in einer Situation!
1:3 (Liberotorwart Kahnert wäre fast sogar noch dran gekommen)
Das 1:4 war dann nur noch Makulatur.
Zwei Sachen sind klar:
1) in der Rückrunde müssen wir uns gegen Finanz mal was ganz anderes einfallen lassen.
2) der Laune für die Mannschaftstour am Donnerstag tut dies keinen Abbruch!
Reinhaun!
Eichler -Kahnert, Kuhlmann, Schmitt- Daamen, Mücke, Misic; Stuckmann (55. Schmidt), Böhm, Cordic- Oude Hengel (75. Kraft)
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