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Aktuelle News und Mitteilungen

ZAPALIA: 8:3! Siegesserie fortgesetzt. Zapalia auch gegen die Postbank II sehr souverän (04.03.08)

Die SG Zapalia macht von sich reden. Vierter Sieg im vierten Spiel ...trotz ständig wechselnder Besetzung.

Dabei legten die Zaplistas wieder los, wie die Feuerwehr:
Das 1:0 wurde bereits in der ersten Minute von auch an diesem Abend wieder überragenden Udo erzielt. Somit kam die Postbank erst beim Wiederanstoß zu Ihrem ersten Ballkontakt.

Das Spiel wurde die ganze Zeit beherrrscht. Horny und Udo fischten hinten alles weg. Die Offensive mit Olav, Joschi und Lucas ließen vorne die Pille kreiseln.

Alles in allem ein netter Kick auf bestem Geläuf in Pennenfeld, ein nie gefährdeter Sieg und ein Segen für die Moral.

Tore:
4x Udo (!!!!) , 2x Lucas, 1x Olav und 1x Eigentor


VANDALIA: Bitteres Pokalaus in der ersten Runde gegen C-Klasse-Vertreter  (04.03.08)

Vandalia - Sparkasse KölnBonn 0:1 (0:1)

Eigentlich war das vorher bekannt: zwei mal 35 Minuten Spielzeit, das ist sehr kurz. Wenn dann der Gegner versehentlich in Führung geht, wird die Zeit knapp, man wird nervös, nichts gelingt so richtig und am Ende könnte das passieren, was man etwas übertrieben als Pokalsensation bezeichnet:
Man scheidet gegen einen Gegner aus, der zwei Klassen tiefer spielt. Aber dass es dann genauso kommt, überrascht trotzdem ...

Der Anfang war gut. Druckvolles Vandalenspiel in den ersten Minuten, Kopfball von Rainer nach Traumflanke von Tobi drüber (3. Min.). Dann einer der seltenen Angriffe der Sparkasse, der zu kurz ans Strafraumeck abgewehrt wird. Und die mutige Direktabnahme wird damit belohnt, dass der Ball durch Freund und Feind durch zum 0:1 seinen Weg ins lange Eck findet.

Und jetzt spulte sich genau das vorher befürchtete Szenario live ab. Die Vandalia spielbestimmend. Wieder Ausgleichschancen - Rainer köpft freistehend in die Torwartarme. Und die Vandalen werden immer nervöser, Chancen sind nicht herausgespielt, sondern eher zufällig und selten.
Fernschussversuche von Dirk oder Jochen gehen neben das Tor oder landen in den Armen des unspektakulär aber effektiv spielenden Sparkassentorwarts.
Dazu jede Menge Abseits und nervös vertendelte Bälle, so dass sogar die eigentlich lange Zeit so gut vermiedene Maulerei wieder aufkam.

Zweite Hälfte, neuer Schwung. Mehr Kampfgeist. Jetzt noch mehr Druck der Vandalen. Und der Spielfluss setzt auch in Ansätzen wieder ein - und damit die Chancen. Pech nur, dass der Torwart mit jeder vertanen Chance immer mehr an den Erfolg des Aussenseiters glaubt und zum Schluss auch hochkarätige Chancen vereitelt. Und die Verteidigung wirft sich aufopferungsvoll in jeden Schuss. Freistoß Jochen ganz knapp vorbei, Linksschuss Rainer abgeblockt, Fernschuss Dirk knapp vorbei, Rainer nach abgefälschtem Fernschuss frei vor dem Torwart - Glanzparade, Andi steil geschickt, aber der Schlenzer mislingt und landet wieder beim Torwart.
In der Endphase der kurzen Halbzeit noch mal Druck von der Vandalia. Rainer von halb rechts knapp über die Latte und in den Schlussminuten noch mal je ein Schuss vom Strafraumeck von Simon und Rainer, die der Keeper aber jeweils humorlos mit der Faust pariert. Dann der Schlusspfiff - und die
eingangs beschriebene Angstsvision war Realität geworden.

Fazit: Die Vandalia spielt überlegen, aber nicht souverän. Nervösität bestimmt das Spiel nach dem frühen Gegentor. Torchancen sind da und werden abgeschlossen. Aber es ist wie verhext, dass kein einziger Ball den Weg ins Netz findet. Die Sparkassen kommt die gesamte zweite Hälfte zu keiner echten Torchance mehr (Ausnahme: eine Freistoßflanke in den Schlussminuten, die die Lattenkante streichelt).
Aber die Aufopferungsbereitschaft der Banker-Verteidigung und die sehr gute Torwartleistung werden mit dem nötigen Glück und der zweiten Runde für die Sparkasse belohnt. Und die Vandalen müssen dieses gespenstige Spiel erst mal sacken lassen - um dieses eigentlich unfassbare Erlebnis vielleicht mal in eine nützliche Erkenntnis für die Zukunft umzumünzen.

Rainer Oude-Hengel

Tore:
0:1 (8. Min.)

Mannschaft:
Sverrisson (Tor) - Andi, Jörg, Robbi - Laue, Jochen, Dirk -Tobi, Dennis (50. Min. Flo), Simon - Rainer


SG Zapalia schlägt Pokalverteidiger Germania Impekoven 2 überraschend deutlich  (26.02.08)

Germania Impekoven 2 - SG Zapalia 0:5 (0:2)

Das dritte Spiel der Zapalistas am vergangenen Montag war nach zwei ungefährdet eingefahrenen Siegen in Freundschaftsspielen der erste richtige Prüfstein in der noch jungen Saison.
Die Zapalia bekam es im ersten Pflichtspiel überhaupt in der ersten Runde des Kleinfeld-Pokals gleich mit dem Titelverteidiger zu tun. Seit Bekanntwerden der Auslosung wurde kollektiv die Stirn in Falten gelegt und darüber sinniert, ob der Spielstärke der "Germanen" wirkungsvoll zu begegnen sei; da dieser Verein über eine Kreisligamannschaft in der B-Klasse verfügt, wurde angenommen, dass es sich beim Gegner um "abgewichste Füchse" handelte, die uns in Sachen Cleverness überlegen sein würden.
Hinzu kam noch, dass der Zapalia lediglich sieben Akteure zur Verfügung standen, wovon Stürmer Alexander Prahl durch eine Wadenblessur gehemmt in die Partie ging.

Zu Beginn der Partie tasteten sich die beiden Teams vorsichtig ab und achteten vor allem auf eine stabile Defensive. Die Zapalia hatte zwar mehr Ballbesitz, die Impekovener aber die erste Chance. Nach einem über rechts vorgetragenen Angriff, zog ein Germane aus ca. 15 Metern ab und jagte das Leder knapp über den linken Winkel des Zapalia-Tores. Dies sollte jedoch lange Zeit die einzige Chance sein, die die Germanen herausspielen konnten.
Die Zapalistas hatten sich nach einer Viertelstunde gefunden und begannen, den Gegner durch schnelles Kombinationsspiel in Bedrängnis zu bringen. So kam es, wie es kommen musste; nach einem Ballverlust der Germanen, spielte Alex Prahl Christian Prinz via wunderschönem doppelten Doppelpass frei, und dieser vollstreckte in eiskalter Manier. Die Impekovener hatten fortan immer mehr Probleme im Spielaufbau, aber die Zapalia konnte eine Reihe von Angriffen entweder nicht "zu Ende spielen" oder scheiterte vor dem Tor durch überhastete Abschlüsse oder am besonnenen Germanenkeeper. Jedoch kurz vor der Halbzeit konnte Alex Prahl nach einem weiteren Doppelpass das 2:0 erzielen; Prahl zog aus ca. acht Metern von halb rechts ab und traf den Innenpfosten, von wo aus der Ball ins Netz kullerte. Im Anschluss konnte der Gegner noch einen Freistoß im Zapalia-Tor versenken, aber da im Regelwerk ausschließlich indirekte Freistöße verankert sind und der Ball an Freund und Feind vorbei ohne weitere Berührung die Torlinie überquerte, zählte das Tor nicht. Damit ging es mit 2:0 in die Halbzeit.
Nach der Pause spielte nur noch die Zapalia und erstickte die Angriffsbemühungen der müder werdenden Germanen im Ansatz. Dafür waren vor allem Horny Schwandt und Udo Teichmann verantwortlich, die den Gegner ein ums andere Mal abliefen oder bei der Ballannahme wirkungsvoll störten. Für die Zapalia ergaben sich daraus eine Reihe von Kontern; einen konnte Christian Prinz mit seinem zweiten Treffer an diesem Tage zum 3:0 für die Zapalia abschließen. Nun knarzte es beim Gegner im Gebälk, der sich als Titelverteidiger wohl mehr ausgerechnet hatte. Einzelne Germanen begannen sich gegenseitig Schuldzuweisungen an den Kopf zu werfen; so auch nach dem 4:0 der Zapalia. Sven Höhmann lief sich über die linke Seite kommend frei, wurde angespielt, scheiterte zunächst am Torhüter, der den Ball per Fußabwehr hoch in die Luft abwehrte, und köpfte den Abpraller ins Netz (wie Luca Toni, hieß es in der dritten Halbzeit). Höhmann traf auch zum 5:0, nachdem Prinz über die linke Seite in den Strafraum kam, mit einem Germanen Doppelpass spielte und Höhmann kurz vor dem Gehäuse in den Lauf spielte, so dass dieser nur noch einschieben brauchte (und dies auch zaghaft tat...). Neben den geschilderten Chancen hätten noch einige weitere Angriffe zu Toren führen können, wie zum Beispiel der Kopfball von Udo Teichmann nach butterweicher Flanke, der jedoch vom Germanenkeeper entschärft werden konnte. Am Ende des Spiels blieb es dann beim 5:0 für die Zapalia, die dadurch überraschend deutlich ins Viertelfinale des Pokals einzog. Gegner im Viertelfinale am 10.3.ist das Team Rockpalast, welches die Polizei Bad Godesberg mit 4:1 aus dem Wettbewerb kegelte.
Zuvor wird aber am kommenden Montag (3.3.)ab 19.45 Uhr im Pennenfeld gegen die Postbank 2 noch einmal in einem Freundschaftsspiel getestet.

Für die Zapalia kickten das Leder:

Deutschmann - Höhmann, Teichmann (...MannMannMann...;-)), Schwandt - Prinz, Kurfürst, Prahl

Tore:
0:1, 0:3 Prinz
0:2 Prahl
0:4, 0:5 Höhmann


VANDALIA: 2:1 Auftakt- und Arbeitssieg! (26.02.08)

Am gestrigen Montag war es endlich soweit: Saisonauftakt für die Vandalen.
Die alte Fußballweisheit: -Im neuen Trikot werden Spiele immer etwas dreckiger- bewahrheitete sich und gegen einen körperlich starken Gegner auss Impekoven mußten so manche Register gezogen werden. Von Beginn an gab es bissige Zweikämpfe. Spielunterbrechungen sorgten dafür, dass der aufkommende Spielfluß unterbrochen wurde, so dass Qualität erst durch die Kommentare von der Außenlinie - und Ansgar - ins Spiel zurückkehrte.
Das Chancenverhältnis war klar zu unseren Gunsten, wobei die Kannonkugel aus dem Vorgebirge unseren Technikern und gewohnt starken Distanzschützen nicht gerade entgegen kam. Auch Rainer segelte die Pille in aussichtsreicher Position ungünstig an die Kante vom Holzkopf. Es sah nach einem Remi zur Halbzeit aus.
Doch dann nahm Sascha das Spielgerät an der linken Eckfahne hoch und zimmerte eine Bogenlampe ans Kurze Eck wo Rainer die Kirsche noch vor dem Boden volley abnahm und in die Maschen hämmerte- Ein Traumtor zum 1:0 für die Vandalia.
Die Defensive machte gute Arbeit und die zwei kreativen Impekovener waren bei Robby und im Wechsel bei Jürgen und Jörg gut aufgehoben. Alles was aufs Tor kam wurde von Rico entschärft.
Zur zweiten Halbzeit überzeugte Jörg den Schiri dann doch man könne mit dem "Teamgeist" spielen und die beiden Bänkler griffen ins Spiel ein. Das führte zu etwas Unruhe und wurde vom Gegner prompt bestraft, der beim 1:1 aus kurzer Distanz Rico keine Chane ließ.
Danach blieb es bei uns ruhig und der Gegner wurde wieder früher gestellt. Bei Ballgewinn von uns wurde meist von Impekoven dazwischengehauen. Der Spielaufbau fand deshalb häufig ohne den nötigen Überraschungseffekt und eben in Form von Freistößen statt (ein bißchen mehr über die Flügel -Anm. der Readaktion) statt.
Ein paar Möglichkeiten wurden ausgelassen und erst nachdem Rainer 10 Minuten vor Schluss erneut den Kopf hob, den Torwart ausguckte und lässig und platziert aus 25 Metern mit der Innenseite vollstreckte wurden wir für die bessere Spielanlage belohnt.
In der Folge hatte der Gegner Probleme Druck zu entfalten und die Zweikämpfe wurden nochmal giftiger. Wir standen etwas defensiver und Konter sorgten für regelmäßige Entlastung. Bei langen Bällen des Gegners waren Rico und Andi zur Stelle und eine Schlägerei zwischen Jörg, Sascha und dem Betreuerstab der Gäste nach einem Griff in Jörgs Familienplanung wurde vom Teamgeist abgewendet.
So kam es zu einem leistungsgerechten Arbeitssieg gegen einen unbequemen Gegner und den ersten drei Punkten der Saison für die neuformierte Vandalia.

Best Regards

Laukowski

Vandalia:
Rico; Andi, Jürgen, Jörg; Robby (41. Laue), Jochen, Sasa (41.Dirk); Tobbi, Kenny, Ansgar; Rainer

1:0 Rainer (30.Minute; Flanke Sasa)
2:1 Rainer (70. Minute; Flippern mit Gegner und Tobi)


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