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Aktuelle News und Mitteilungen

Saisonauftakt gelungen: Respektables Remis gegen Rheinbreitbach (21.01.09)

SV Rheinbreitbach (AH) – Uni Vandalia 2:2 (0:2)

Nachdem zweimal die Witterung Vorbereitungsspiele verhindert hatte, gelang am ungewöhnlichen Spieltag dienstags der Einstieg in das neue Spieljahr mit einem insgesamt erfolgreichen Freundschaftsspielauftritt bei den Altherren des SV Rheinbreitbach.

Die erste Hälfte konnte von den Vandalen als äußerst effizient abgehakt werden. Eine weitgehend solide Abwehr ließ nach einer noch etwas ungeordneten ersten Viertelstunde nur noch wenige Torchancen der Liga-erprobten Rheinbreitbacher zu. Selbst sorgten immer wieder Vorstöße an den gegnerischen Strafraum für Unruhe und aus den insgesamt drei bis vier guten Chancen holte man zwei Treffer. Nach einer knappen Viertelstunde schickt Jochen mit einem tödlichen Pass Tinho rechts auf die Reise. Der bedient am langen Eck den mitgelaufenen Rainer, der nur noch einzuschieben braucht. Das 0:2 kurz vor dem Seitenwechsel fast identisch, nur das diesmal Aimé rechts auf die Reise geht und im ersten Versuch selbst abschließt. Der von Torwart und Verteidiger gerade noch geklärte Ball landet wieder bei ihm und seine Hereingabe staubt erneut Rainer aus vier Metern ab.

In der zweiten Hälfte setzte die Vandalia das Spiel zunächst souverän aus einer eng gestaffelten Abwehr fort und hatte gegen die spielstarken und ballsicheren Gastgeber damit auf rutschigem Kunstrasen auch die richtige Taktik. Aber eigene Angriffe gelangen zu wenig, um das Spiel dauerhaft mitgestalten zu können. Nach einem überflüssigen Fehlpass gelingt Rheinbreitbach über links dann der Vorstoß zum Anschlusstreffer und die letzten 25 Minuten steigt der Druck auf den Ausgleich stetig an. Volker oder ein letzter Mann müssen in höchster Not retten, einmal auch die Latte. Selbst bei 110%igen Chancen fischt Volker den Ball noch überragend raus. Acht Minuten vor Schluss aber wieder nach einer Flanke von links aus kurzer Distanz der hochverdiente Ausgleich. Rheinbreitbach versucht sogar noch den Sieg zu erzwingen, kann aber die entscheidende Chance nicht mehr heraus arbeiten.

Insgesamt ein gutes Ergebnis gegen eine Elf von Routiniers, die an Spielstärke wohl das BKV-Niveau klar überragen dürften. Am Ende waren die Rheinbreitbacher zufrieden, das Spiel noch gedreht zu haben und die Vandalen glücklich, eine gute erste Halbzeit abgeliefert, die zweite Halbzeit halbwegs schadlos überlebt und am Ende ein ordentliches Resultat mit nach Hause genommen zu haben. Novum übrigens: Dass bei Freundschaftsspielen fliegend gewechselt wird, gab es auch schon in der Vergangenheit. Aber diesmal probte man dasselbe im Hinblick darauf, dass diese freie Ein-/Auswechslung auch in der nächsten Woche startenden Saison erstmals praktiziert wird.

Tore: 0:1 (13. Min.) Rainer Oude Hengel, 0:2 (42. Min.) Rainer Oude Hengel, 1:2 (46. Min.), 2:2 (82. Min.)

Es spielten: Volker – Jensen, Shimit, Jürgen, Nof, Aimé, Tinho – Sverisson, Robbi, Lauone, Jochen, Saša – Rainer.


BKV-Hallenmeister 2008: Uni Vandalia  (01.12.08)

Mit italienischer Taktik-Disziplin gewinnt die Vandalia die Hallenmasters im Pennenfeld

Wenn auch nicht mit einer Tormaschine, so doch mit großem Einsatz und Disziplin in den kraftraubenden Kurzspielen versöhnt sich die Vandalia mit dem Jahr 2008 und holt zum Abschluss den Titel in der Halle. Bezeichnend für die geschlossene Mannschaftsleistung ist, dass jeder mit einem großen Moment dazu beiträgt, dass die Vandalia ungeschlagen bleibt und somit folgerichtig das Turnier gewinnt.

VORRUNDE:
VANDALIA - AL-HILLAL II 1:0 | Bei einer Spielzeit von nur einmal 7 Minunten in der Vorrunde ist der Auftaktsieg immens wichtig. Und der gelingt dank einer disziplinierten Leistung, in der die Vandalia keine Chancen des Gegners zulässt und sich selbst einige erarbeitet. Es bleibt bei nur einem Tor durch einen großen Moment von Sventinho, der den Ball am Strafkreis aufgelegt bekommt. Er trifft nicht voll, aber der Ball landet platziert links unten zum Siegtor. (Tor: Sventinho)
VANDALIA - SPVGG NIEDERPLEIS 0:0 | Eigentlich Formsache, den Einzug ins Viertelfinale schon frühzeitig zu sichern. Niederpleis wehrt sich: Die Vandalia ist überlegen, kann aber keine ihrer Chancen nutzen. Nach dem torlosen Remis ist auch die Vandalia noch nicht vor dem dritten Gruppenplatz sicher, und mit dem müsste man noch einmal in die Relegationsrunde.
STADTWERKE - VANDALIA 0:0 | Hier verliert die Vandalia erstmals etwas die taktische Route und muss einmal schwer zittern: Bei einer Riesenchance von Stadtwerke landet der Ball aus 4 Metern nur am Außenpfosten. Ansonsten hat Vandalia Chancen, aber es bleibt torlos, immerhin ist man Gruppensieger und spielt im Viertelfinale "nur" gegen einen Gruppendritten.

VIERTELFINALE: VANDALIA - RHEIDT 4:2 (0:1, 1:1) n.S.
Rheidt ist eben ein solcher Gruppendritter und sorgt mit dem ersten Gegentor der Vandalen dafür, dass diese kurz vor dem Ausscheiden stehen. Dann der große Moment von Shimit und Rainer. Einen tödlichen Shimit-Pass an den Siebenerkreis verlängert Rainer mit der Hacke zum Ausgleich ins lange Eck. Vandalen nun mit Rückenwind, drücken auf den Sieg, der aber in der Spielzeit nicht mehr gelingt. Dafür stimmt die Moral im Siebenmeterschießen. Jochen, Rainer und Marc verwandeln sicher, so dass Volker nur einmal halten braucht. Als Rheidt den dritten Penalty neben das Tor schießt, ist man im Halbfinale. (Tor: Rainer, Siebenmetertore: Jochen, Marc, Rainer)

HALBFINALE: VANDALIA - JOKON 3:2 (1:0, 1:1) n.S.
Ein junger, spiel- und laufstarker Gegner steht auf dem Plan, der in der Vorrunde sehr gut ausgesehen und sein Viertelfinale 3:0 gewonnen hat. Mit taktischer Disziplin kann die Vandalia aber verhindern von Jokon an die Wand gespielt zu werden. Mit hohem Einsatz in jeder Situation bleibt die Vandalia im Spiel. Bittere Pille: Andi scheidet nach einem schmerzhaften Pferdekuss für den Rest des Turniers aus. Marcs großer Moment: Er erzielt das 1:0, indem er einen eigenen, unwiderstehlichen Vorstoß über rechts selbst im zweiten Anlauf abstaubt. Das Halbfinale winkt, denn die Vandalen stehen sicher und haben noch Chancen zum 2:0. Dann in der Schlussminute noch ein letzter, eher harmloser Jokon-Schuss aus 9 Metern. Dieser wird leicht abgefälscht und erwischt damit Volker unglücklich. Also wieder Siebenerschießen und diesmal muss man bessere Nerven mitbringen. Jochen verwandelt mit einer guten Portion Glück und gleicht den ersten Jokon-Siebener aus. Volker hält und Rainer hat die Chance zur Führung - trifft nur den Pfosten. Jokon im Gegenzug aber auch. Dann schafft Marc sicher die Vandalenführung. Und mit seinem großen Moment hält Volker auch den letzten Jokon-Siebener. Vandalia steht im Finale. (Tor: Marc, Siebenmetertore: Jochen, Marc)

FINALE: VANDALIA - STADTWERKE BONN 1:0 (0:0)
Das Duell im letzten Vorrundenspiel war schon hitzig und man wollte nach den Liga-Erfahrungen wahrlich nicht den Stadtwerken den Hallentitel überlassen. Und so geht die Vandalia mit vollem Einsatz ins Finale. Rainer hat früh zwei Chancen zur Führung, zuerst nach einem Konter drüber und wenig später aus 4 Metern vorbei, nach einem genialen Freistoßpass von Jochen. Hinten steht man aber gut und die Stadtwerke haben kaum größere Chancen. Aber die Disziplin kostet Kraft und auch nach vorne schafft die Vandalia nur noch wenige Chancen aufzubauen. Einmal rettet der Keeper dabei aus kurzer Distanz gegen Robby. Drei Minuten vor Schluss der große Moment von Jochen. Er zieht ab und ein Stadtwerke-Bein fälscht den Ball unhaltbar ab. Jetzt spätestens die großen Momente von allen, auch Laue und Robby, die keinen Zentimeter Preis geben. Verzweifelte Versuche der inzwischen ebenfalls erschöpften Stadtwerke prallen erfolglos ab und man fährt den begehrten Wanderpokal nach Hause. BKV-Hallenmeister 2008 ist die Uni Vandalia. (Tor: Jochen)

Die Turniermannschaft 2008: Volker Ratuschny, Jörg Schmitt, Christian Laue, Sven Höhmann, Robby Blasum, Marc Weiershausen, Jochen Mücke, Andi Krenz, Rainer Oude Hengel.


Neuen Heimplatz mit Torefestival eingeweiht  (18.11.08)

Uni Vandalia – SpVgg Niederpleis 9:3 (3:0)

Einen würdigen Einstand auf dem neuen Heimplatz an der Hohen Straße in Tannenbusch auf hochmodernem Kunstrasen feiert die Vandalia in einem überaus fairen und freundschaftlichen Spiel gegen netten Jungs vom C-Ligisten der Spielvereinigung Niederpleis.

Nach gut 12 Min. hat die Vandalia schon mit einem konzentrierten Start das Terrain markiert. Eine butterweiche Flanke von Sasa verwandelt Dennis mit dem Kopf (10. Min.) und nach Ablage von Dennis zieht Tobbi mit Links aus 12 Metern hoch ins Eck zum 2:0 (12. Min.). Fortan spielt die Vandalia konzentriert, fängt schon im Mittelfeld viele Angriffsbemühungen von Niederpleis ab und erspielt sich einige mittlere bis gute Chancen. Nach einer halben Stunde das vorentscheidende 3:0: Andi geht links allein durch, legt sich den Ball auf rechts und schlenzt ins lange Eck. In der Folge weiterhin deutliches Vandalenübergewicht. Über Links viel Druck über Sasa mit einigen gefährlichen Steilvolagen, in der Mitte agil und druckvoll Jochen, Marc und Tobbi, rechts stößt immer wieder der schnelle Aimé mit nach vorne und hinten lässt die gut gestaffelte Abwehr um Magic Jensen wenig zu, so dass Keeper Nof erst kurz vor der Pause zum ersten Mal ernsthaft eingreifen muss, dann aber bravourös pariert.

Nach der Pause erfolgen in kurzen Intervallen die KO-Schläge zugunsten des A-Ligisten. Jochen fängt am gegnerischen Strafraum den Ball ab, zieht von halbrechts direkt flach ins lange Eck. Fünf Minuten später legt Aimé auf Tobbi auf, der bedient flach in der Mitte Dennis, der ungehindert zum 5:0 einschiebt und nach einer knappen Stunde flankt Jochen im zweiten Versuch auf Dennis, der frei am Fünfer seit langem wieder mal seinen berüchtigten Scherenschlag zum 6:0 auspacken kann. Zehn Minuten später vollendet Sasa im Nachsetzen einen Angriffsversuch von Tobbi mit einem Schuss aus acht Metern unter den Torwart durch (wobei erwähnt werden muss, dass der Keeper über das Spiel mit vielen mutigen Paraden dem Ergebnis zum Trotz eine gute Leistung abgab). Zu diesem Zeitpunkt finden sich immer mehr Mittelfelder der Vandalia vorne ein, um auch Ihren Anteil an den Torchancen zu bekommen. Folglich wird es hinten ein wenig dünn und ein paar Konter der Sankt Augustiner in Überzahl werden zugelassen. Eine Viertelstunde vor Schluss dann konsequenterweise zwei Ehrentreffer, zunächst ein schöner Schlenzer vom linken Strafraumeck, dann ein Duell Stürmer gegen Torwart, das der Stürmer souverän für sich entscheidet. Andi legt vorne noch einmal über links nach einem Steilpass von Jochen ins kurze Eck zum 8:2 nach. Dann noch mal ein Gegentreffer von Marc, der die letzte halbe Stunde bei Niederpleis mitkickt, bevor in der Nachspielzeit endlich auch der bis dahin glücklose Rainer von Andi mit einer scharfen Hereingabe am Keeper vorbei bedient wird und wenig Mühe hat, aus vier Metern das leere Tor zu treffen.

Fazit: Ein von Vandalenseite konsequentes und bis zur 70. Minute konzentriert geführtes Spiel, das zwangsläufig auch einen eindeutigen Sieger findet. Besonders angenehm die freundschaftliche Atmosphäre mit den Niederpleisern. Nun gilt es abzuwarten, ob man aus dem 9:3 Rückschlüsse auf eine zukünftige Heimstärke am neuen Platz ausmachen kann, nachdem man zuletzt auf diesem Rasen schon mal in der Saison T-Mobile (als Gastgeber) mit 6:0 deklassiert hat. Die beiden Spiele sind wohl keine ausreichende Basis für frühe Prognosen. Spaß macht es trotzdem, nach einer verkorksten Rückrunde auf die kommende Saison zu hoffen und sich über das schöne Geläuf zu freuen.

Tore: 1:0 (10. Min.) Dennis Müller, 2:0 (12. Min.) Tobbi Goschzik, 3:0 (32. Min.) Andi Krenz, 4:0 (47. Min.) Jochen Mücke, 5:0, 6:0 (54. / 58. Min.) Dennis Müller, 7:0 (68. Min.) Sasa Misic, 7:1 (75. Min.), 7:2 (78. Min.), 8:2 (84. Min.) Andi Krenz, 8:3 (90. Min.) Marc Weiershausen, 9:3 (90. + 4. Min.) Rainer Oude Hengel.

Aufstellung: Nof – Jörg, Laue, Jensen, Aimé – Jochen, Sasa, Dennis, Marc – Tobbi, Andi, Rainer (freie Wechsel)


Abschied vom „Ippe“ mit sechs Gegentoren (11.11.08)

Uni Vandalia – Taxi 4:6 (2:4)

Für die Meisterschaft war dieses letzte Saisonspiel zwischen den ehemaligen Titelanwärtern inzwischen bedeutungslos. Und so geriet das flotte, faire Spielchen (mit der unberechenbaren Variablen eines sehr böigen Winds) auch zu einem Kick mit Abschiedsspielcharakter und entsprechendem Eishockey-Ergebnis. Ein Sieg zum Abschluss war dem für die Vandalen traditionsreichen Ippendorfer Heimplatz (auf dem man immerhin zwei mal BKV-Meister wurde) allerdings leider nicht vergönnt.

Nach zwei Minuten steht es 0:1. Die erste Taxi-Ecke findet mit einer Kopfballverlängerung einen einsamen Stürmer vier Meter vor dem Tor, der keine Mühen mit dem Abschluss hat. Nach 10 Minuten hat Dennis mit einem Doppelpack das Spiel überraschend gedreht. Zunächst staubt er aus zwei Metern ab, als eine windbeschleunigte Ecke über den Torwart noch gerade mit Mühe von dem Mann am langen Eck gerettet werden kann. Zwei Minuten später spritzt er in eine steile Vorlage von Jochen an den Fünfmeterraum und schiebt ins lange Eck ein. 80 Minuten verbleibende Spielzeit – zu lang für die Vandalen. Nach 15 Minuten entkommt die starke Taxi-Sieben rechts aus einem Abwehrpulk und schiebt ins lange linke Eck zum 2:2-Ausgleich ein. Wieder führt eine verlängerte Ecke dann nach einer halben Stunde zur Taxi-Führung. Es braucht nur einen Taxifahrer am langen Eck, der den Kopf kurz vor der Linie hin hält. Soweit so gut, aber mit dem Halbzeitpfiff trifft es die Vandalen noch mal böse – und vorentscheidend. Die insgesamt flott und kombinationsstark spielenden Taxis bedienen ihren Mittelstürmer, der sich um die eigene Achse dreht und mit voller Wucht aus sieben Metern abzieht. Keine Abwehrchance für Keeper Volker.

Fünf Minuten nach der Halbzeit scheint dann der Fisch gegessen. Nach zunächst guten Angriffskombinationen der Vandalia (Schuss von Simon freistehend) steht deren Abwehr zum dritten Mal bei einer Ecke schwach und am langen Eck wird ohne Mühe volley aus sechs Metern vollendet. Ganz überraschend dann das Vandalen-Comeback, wieder durch einen Doppelpack, diesmal von Rainer. Zuerst nimmt er eine Ecke mit den empfindlichen Weichteilen mit und spitzelt den Ball aus fünf Metern ins Gehäuse, kurze Zeit später fängt er eine scharfe, flache Hereingabe von Jochen gegen die Laufrichtung des Keepers ab, legt an diesem vorbei und erzielt im Fallen den 4:5 Anschlusstreffer. Nun folgen 15 starke Vandalenminuten, in denen der Ausgleich wieder möglich ist, aber die Taxi-Abwehr schafft es, nur ein paar halbe Chancen zuzulassen. Eine gute Viertelstunde vor Schluss dann ein Patzer auf der linken Vandalen-Abwehrseite und eine scharfe Flanke. Den ersten Ball bringt die Vandalia noch raus, bei dem Schuss aus dem Hinterhalt muss Volker schon alles geben, aber beim dritten Mal, dem folgenden Abstauber, besteht kein Zweifel mehr am 4:6. Die letzte Viertelstunde vergeht flott und offen, aber nun ist Taxi nicht mehr wirklich in Gefahr zu bringen.

Fazit: Die erste Hälfte war die Vandalia in zu vielen Belangen unterlegen und in dieser Halbzeit wurde das Spiel auch im Prinzip entschieden. Die zweite Hälfte zeigte, dass die Vandalen konstruktiver spielen können und tröstet insofern wieder einmal. Aber die Zeit wird reif, dass wir uns nicht immer nur mit Leistungssteigerungen trösten, sondern mal wieder mit satten Punktgewinnen.

Tore: 0:1 (2. Minute), 1:1 (7. Min.) Dennis Müller, 2:1 (9. Min.) Dennis Müller, 2:2 (17. Minute), 2:3 (31. Minute), 2:4 (45. Minute), 2:5 (51. Minute), 3:5 (54. Min.) Rainer Oude Hengel, 4:5 (57. Min.) Rainer Oude Hengel, 4:6 (72. Minute)

Aufstellung: Volker – Robbie, Jürgen (46. Sverrison), Aimé (46. Simon), Jörg (76. Nof) – Jochen, Sasa (61. Min. Laue), Marc, Dennis, – Tobi, Rainer


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