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Aktuelle News und Mitteilungen

Immer das alte Leid: Gegen Herold zu spät den Motor angeworfen  (15.09.09)

Deutscher Herold – Uni Vandalia 2:1 (2:0)

Man könnte eigentlich einen der Spielberichte gegen Herold aus den vergangenen Saisons wieder verwerten und nur ein paar Details ändern. Die Ansage war: Herold nicht im Mittelfeld laufen lassen, nicht einem dummen Tor hinterher rennen gegen die abgezockten Veteranen und die Zweikämpfe der robusten Versicherer annehmen.

Die Anfangsminuten liefen gut für die Vandalen. Man nahm den Kampf an und hatte auch seine schnellen Vorstöße vor den Herold-Strafraum. Dann die Ernüchterung nach kaum 10 Minuten. Nachdem eine Strafraumszene eigentlich schon geklärt ist, schlägt ein Blauer noch einmal hoch an den Fünfer. Jürgen hat direkt zwei Stürmer gegen sich und der bullige Mittelstürmer nickt gegen Volkis Laufrichtung ein. Genau DAS sollte nicht passieren. Es hätte schlimmer kommen können. Nachdem Rainer wenig später gerade noch den Ausgleich auf dem Fuß hatte (der letzte Mann grätscht ihm beim Schuss ins Standbein), bekommt Herold im Gegenzug einen unzweifelhaften Foulelfmeter. Der wird aber nicht platziert ausgeführt und Volki ahnt zudem die Ecke. Bravourös! So haben die Vandalen noch mal Luft. Eine Viertelstunde später aber ein dummer Ballverlust hinten links beim Spielaufbau. Der Zwei-Zentner-Mittelstürmer schaut – und zieht sofort ab. Hoch schlägt der Ball im kurzen Eck ein. Erst nach einer guten halben Stunde erinnern sich die Vandalen der Ansage und machen die Räume enger. Prompt läuft der Ball nicht mehr so glatt durch das Mittelfeld des Herolder und die Offensivaktionen der Vandalen kommen in ansehnliche Tornähe, auch wenn sie an mangelnder Präzision scheitern. Mit dem Pausenpfiff zwei Erkenntnisse. Erstens: Es geht doch. Und zweitens: Vom Ergebnis hätte es schlimmer kommen können.

Nach der Pause läuft es dank einiger sinnvoller Umstellung und der gestiegenen Kampfbereitschaft so, wie sich die Vandalen es eigentlich erhofft hatten. Man ist im Spiel und drängt seinerseits. Konter der Herolder können abgefangen oder zumindest vor Abschluss noch entschärft werden. Rainer zieht nach 55 Minuten nach innen und mit Vollspann ab – doch drüber. Tinho bekommt den Ball am Strafraum abgelegt – und drüber. Rainer tankt sich am Fünfer spitz durch – der Keeper kann den zu schwachen Ball aus dem kurzen Eck fausten. Heiße Szenen auf beiden Seiten mit teilweise erhitzten Gemütern (bei einem zwar harten, aber zu 95% fairen Spiel). Aber der Anschluss für die Vandalen will nicht fallen. Ein Heber an die Latte, eine verstolperte Einschusschance. Erst drei Minuten vor Schluss legt Rainer, kämpfend aber glücklos, auf den heranstürmenden Tobbi ab und der kann endlich den Keeper vom rechten Fünfereck bezwingen. Die letzten Minuten vergehen weitgehend im Tumult. Volki stürmt mit und wird mit Ball am Strafraum scheinbar abgepfiffen, Herold spielt weiter und es wird klar: Der Schiri hatte den Freistoß irritierender Weise angepfiffen, während er schon in der Luft war. Am Ende übersteht Herold die letzten Minuten und fährt die drei Punkte nach Hause.

Fazit: Nix Neues. Es passierte genau das, wovor zu Beginn gewarnt wurde. So reichte die Leistung der Vandalen in der zweiten Hälfte, um die Ehre zu retten, aber nicht einen der Punkte. Die Kraft und der Wille waren am Ende da – und genau diese gilt es in den nächsten Spielen gegen Phoenix sofort abzurufen. Eine halbstündige Wirkungsverzögerung beim Testosteron-Choke können wir uns nicht noch mal leisten. Mit Herold und Ennert sollte es für dieses negative Muster in der Rückrunde genug gewesen sein.

Tore: 1:0 (9.) Herold, 2:0 (24.) Herold, 2:1 (88.) Tobbi.

Es spielten: Volki – Jürgen, Nof, Aimé, Dirk, Horny – Saša, Jochen, Tinho, Robby – Tobbi, Rainer


Zapalia-Auswahl gewinnt souverän Benefiz-Cup der Zurich-Gruppe  (13.09.09)

Eine überlegene Leistung zeigte eine aus Auswahl alter ZAP- und Vandalia-Hasen beim Benefiz-Turnier der Zurich Versicherungsgruppe zu Gunsten eines schlaganfallgeschädigten Kollegen. Die Zapalia-Tormaschine kommt dabei ausgerechnet im Endspiel noch mal richtig in Fahrt.

Vorrunde: Zapalia – SpVgg Niederpleis 3:0
Die Zapalistas müssen in den ersten Minuten noch eine große Chance der Niederpleiser hinnehmen, Ersatzkeeper Udo verkürzt geschickt den Winkel, dann kommen sie auch offensiv in Tritt. Freddie schlenzt seinen eigenen Abstauber zu Rainer, der vollendet mit dem Kopf, Rainer legt einen Steilpass von Olaf für Freddie auf, der schießt stramm ein. Das Spiel ist entschieden. Kurz vor Schluss vollendet Rainer noch eine Ablage von Wolle. Damit ist in der Dreiergruppe jetzt schon das Halbfinale sicher. Tore: Rainer (2), Freddie.

Vorrunde: Zurich Wiesbaden – Zapalia 1:8
Das zwischenzeitliche 4:0 von Niederpleis gegen Wiesbaden bringt zwei Erkenntnisse: 1.) Die Zapalia kann theoretisch doch noch ausscheiden, sollte man mit vier Toren Unterschied verlieren, 2.) Wiesbaden dürfte aber ein machbarer Gegner sein. Theorie zwei bewahrheitete sich. Zapalia überrollt den Gegner von der ersten Minute. Udo und Rainer schaffen es zuerst noch, das leere Tor zu verfehlen. Nach Rainers Abstauberkopfball ist der Bann gebrochen. Ein Eigentor bedeutet den Genickbruch und danach fallen quasi im Minutentakt die Tore für die Zapalia, bei einem zwischenzeitlichen Ehrentreffer zum 1:3. Tore: Rainer (4), Freddie (2), Udo und ein Eigentor von Zurich.

Halbfinale: Zapalia – Deutscher Herold II 3:1 (0:0)
Erstmals ist hier ernste Gegenwehr zu bemerken. Die zweite Mannschaft von Herold kämpft wacker mit und hat ihre Schüsse auf Nofs Tor, der aber nicht vor unlösbare Aufgaben gestellt wird. Auf der Gegenseite erspielt die Zapalia sich aber schon früh einige Situationen vor dem Herold-Tor, verstolpert aber alle. Wolle stellt schließlich erst nach dem Seitenwechsel die Weichen auf Sieg, schiebt eine clevere Hereingabe von Freddie ein. Eine Traumkombi von Jochen und Olaf vollendet Freddie, der kurz darauf auch noch mal den Keeper von der Strafraumgrenze aus überlistet. Das Ehrentor, übrigens das erste Turniertor für die mit zwei torlosen Unentschieden qualifizierten Herolder, fällt kurz vor dem Abpfiff per Freistoß. Tore: Wolle, Freddie (2)

Finale: Zurich Oberursel/Köln – Zapalia 0:11 (0:3)
Ein ungewöhnlich einseitiges Finale beendet dann das Turnier. Nach zunächst noch ersten offenen Minuten spitzelt Rainer schließlich zu Freddie an die Strafraumlinie durch, dessen Flachschuss schlägt im langen Eck ein. Kurz darauf klaut Freddie selbst der Verteidigung den Ball und schiebt am Keeper vorbei ein. Jochens eleganter Schlenzer über den herauslaufenden Zurich-Tormann bedeutet schon vor der Halbzeit die Vorentscheidung. Nach der Pause bricht Freddie den Oberurselern, die sich mit drei knappen Siegen überraschend ins Endspiel gekämpft hatten, endgültig die Gegenwehr. Rainer darf auch zwei Mal ran, dann tanzt Udo den Keeper aus und noch mal Rainer und Freddie stellen das Ergebnis zuletzt auf zweistellig. Am Ende vielleicht kein packender und hochbefriedigender Endspielsieg, aber Beleg dafür, dass die Zapalista-Auswahl auf dem Versichererturnier wohl eine Klasse für sich darstellte. Tore: Freddie (6), Jochen, Rainer (3), Udo.

Das Turnier bestritten und gewannen: Nof, Udo, Olaf, Jochen, Wolle, Rainer, Freddie


Eine Viertelstunde zu früh den Spielbetrieb eingestellt  (07.09.09)

Uni Vandalia – Deutsche Welle 5:5 (4:1)

Wen durfte man da als Sparringpartner für die wichtigen Bestimmungsspiele gegen den Herold und Phoenix erwarten? Zum einen ist die Deutsche Welle C-Ligist und dürfte damit eine machbare Aufgabe darstellen. Zum anderen führt sie aber die Tabelle in der Gruppe C an. Und bekanntlich sind Aufsteiger und Aufstiegskandidaten immer ernst zu nehmen und empfehlen sich gerne für höherklassige Aufgaben. Also große Neugierde bei den Vandalen auf Gegner und Spielverlauf.

Anstoß hatten die Gäste, und als die Vandalen erstmals den Ball errungen hatten, klingelte es auch kurze Zeit später schon im sonnendurchfluteten Kasten der Deutschen Welle. Simon hatte ein hohes Zuspiel mustergültig per Kopf auf Rainer in den Strafraum verlängert. Einmal aufspringen lassen, trocken mit Links hoch aufs lange Eck abgezogen – und die Arme des vielleicht auch geblendeten Keepers griffen ins Leere. Wenige Minuten später tanzt Tobbi seinen Gegner an der Eckfahne aus, zieht an der Torauslinie ungestört in die Mitte und seine scharfe Hereingabe drückt Aimé am langen Eck über die Linie. 2:0 nach fünf Minuten. Es sah nach einem standesgemäßen Verlauf aus. Die nächsten Minuten spielten die Vandalen auch souverän weiter, doch nach 20 Minuten ebbte das flüssige Spiel ab und vielmehr wurden der Welle auch in der Vandalenhälfte zum Teil ohne Not Bälle in die Beine geschoben, so dass durchaus selbstverschuldet hin und wieder Arbeit am eigenen Strafraum anfiel. Zunächst aber ohne gefährlichen Abschluss. In den letzten Minuten vor der Halbzeit war es soweit. Ein Blauer nimmt eine Ablage im Lauf mit, zieht flach aus 20 Metern ab und Ersatzkeeper Nof kann den Ball nicht mehr um den Pfosten lenken. Verdienter Anschluss, wenngleich die Vandalia alles freundschaftlich getan hatte, um den Gegner ins Spiel zu holen. Im Gegenzug spielt Jochen Dennis halbrechts an. Der wundert sich, dass er 18 Meter vor dem Strafraum nicht attackiert wird, zieht ab und erneut schlägt der Ball mit der Sonne im Rücken hoch im kurzen Eck ein. Gutes Rezept, die tiefstehende Sonne zu nutzen. Dachte sich auch Rainer, nimmt ebenfalls aus 20 Metern Maß und auch sein Schlenzer dreht sich ebenfalls über dem Keeper unter die Latte. Mit 4:1 ein Ergebnis zur Pause, das dem Gegner und dem Verlauf nicht gerecht wurde, aber die Vandalen natürlich in Sicherheit wog.

Nach der Pause ging es zunächst lebhaft her. Beide Mannschaften hatten sich was vorgenommen. Nach einer Viertelstunde spielt sich das Funkhaus in Blau links durch, nahezu ohne Gegenwehr und schiebt zum zweiten Gästetreffer ein. Doch erneut stellen die Vandalen im direkten Gegenzug den Abstand wieder her. Jochen schickt Simon halblinks steil. Der schüttelt seinen Bewacher ab und schießt unbehindert ins lange Eck ein. Zu diesem Zeitpunkt die Vandalen stark. Weitere Angriffe über Simon links mit Flanke vors Tor, eine Direktabnahme von Simon knapp neben den Pfosten, einem zu schwach abgeschlossenen Flachschuss von Rainer in aussichtsreicher Position sowie Schüssen von Robby und Tobbi über den Kasten – doch ein weiteres Tor will nicht fallen. Offenbar auch nicht weiter notwendig bei dem Stand. Doch damit weit gefehlt. Eine Viertelstunde vor Schluss zeigen die inneren Uhren bei den Vandalen schon „Dritte Halbzeit“ (= Kölsch) an, doch die Deutsche Welle spielt noch. 18 Meter halbrechts tankt sich ein blauer durch, überwindet Nof ins kurze Eck. Und sofort danach ein herber Ballverlust hinten auf der rechten Abwehrseite. Ein tödlicher Pass in die Mitte und völlig frei schiebt der nächste blaue Stürmer zum Anschluss ein. Jetzt ist Musik drin. Die Vandalen drehen wieder auf. Rainer köpft mit dem Rücken zum Tor dem Keeper in die Arme. Aber die Deutsche Welle hat ihren Spaß am Spiel gefunden. Eine Kopie des zweiten Welle-Tores führt dann zum Ausgleich. Wie im Training doppelpasst sich die Offensivabteilung aus dem Bundeshaus links durch die weiß gewandeten Abwehrhütchen und ein flacher Abschluss markiert das unglaubliche 5:5. Und noch sind zehn Minuten zu spielen, in denen beide Mannschaften noch mal den Sieg suchen. Simon taucht erneut frei und mit Zeit vor dem Deutsche-Welle-Tor auf, schießt aber mit Wucht den Keeper an. Rainer wird steil vor den Keeper geschickt, verstolpert aber seinen todsicheren Heber vor dem Strafraum. Und hinten kann Nof mit einer Glanzparade einen Schuss aufs kurze Eck aus zehn Metern noch gerade entschärfen.

Wie also schon geahnt, bot dieser Gegner alles. Mit cleveren Spielzügen und zum Teil flüssigen Kombinationen hatte man ihn früh angeschlagen und nach einem Gegentor immer wieder erneut getroffen. Aber kaum ließ man zum Ende die Zügel los, übernahm der Tabellenführer aus der C mit Spielfreude und Kombinationssicherheit die Partie und ließ sich – einmal von der Kette gelassen – seine Spielanteile nicht mehr nehmen. Also: Gutes Resümee über die erste Stunde und zum Glück ein Gegner, der zum Ende gnadenlos das Laissez-faire der Vandalen bestrafte. Das sollte die Einstellung in den kommenden, entscheidenden Ligaspielen auf das richtige Maß an Ernsthaftigkeit drehen.

Tore: 1:0 (2.) Rainer Oude Hengel, 2:0 (5.) Aimé Ayissi, 2:1 (37. ) Dt.Welle, 3:1 (39.) Dennis Müller, 4:1 (42.) Rainer Oude Hengel, 4:2 (58.) Dt.Welle, 5:2 (60.) Simon Kandziora, 5:3 (75.) Dt.Welle, 5:4 (76.) Dt.Welle, 5:5 (80.) Dt.Welle.

Es spielten: Nof – Andi, Robby, Jürgen, Aimé,– Saša, Jochen, Tinho, Tobbi, Dennis – Simon, Rainer


Ein Serbe gegen Italien  (01.09.09)

Uni Vandalia – Comforta Italia 6:2 (1:2)

Was sollte man bislang von der Rückrunde halten? Zweimal Unentschieden. Auch wenn diese beiden Partien sehr unterschiedlich waren: Da kamen böse Vorahnungen auf, ob der im letzten Jahr verkorksten, mit Remis übersäten Rückrunde. Also stand nicht weniger als eine Lagebestimmung gegen die italienische Überraschungspackung von Comforta auf dem Programm.

Nach vier Minuten war alles in Butter. Saša nutzt ein erstes Foul der Italiener vor dem Strafraum mit einem direkt halbhoch über die Mauer geschlenzten Freistoß zur frühen Führung. Alles sollte also glatt laufen. Tat es aber nicht. In weniger als drei Minuten hatten die Italiener das Spiel gedreht, noch bevor die erste Viertelstunde vorbei war. Der Rest der ersten Halbzeit war kaum der Rede wert. Die Vandalen kamen in die Zweikämpfe nicht rein, ließen nach hinten den Azzurri einige Freiheiten und agierten vorne mit wenig Drang und ohne überlegten Abschluss. So ging man mit einem Rückstand gegen den derzeitigen Abstiegskandidaten in die Pause und musste sich warme Worte gefallen lassen.

Diese aber schienen, gepaart mit ein paar Umstellungen, sofort vom Wiederanpfiff das Signal für eine wesentlich effizientere zweite Halbzeit gegeben zu haben. Und die veränderte Spielweise wurde sehr schnell belohnt. Wieder durfte Saša sich nach einem Foul im Cattenaggio den Ball zum Freistoß zurechtlegen. Und wusste einen drauf zu legen: mit einem stramm im Winkel versenkten Ausgleich. Damit nicht genug. Wenige Minuten später wird Dennis im Sechzehner gelegt und Saša markiert seinen dritten Treffer aus einem Standard, diesmal vom Punkt aus. Man muss ehrlicherweise sagen, dass Saša nicht nur mit ruhenden Bällen der Comforta die entscheidenden Schläge verpasst hat, sondern auch im Spiel immer den Zug zum Tor gesucht hat und mit dem unbedingten Willen gegen die Blamage Verantwortung für das Team getragen hat. Der Todesstoß war dann Dennis vorbehalten, der offenbar ein friedliebender, in diesen Dingen zögerlicher Charakter ist, da er nach einem schönen Anspiel zunächst drei mal den Ball nicht versenkte sondern fast verlor, bevor er ihn sich noch ein letztes Mal zurück angelte und dann doch schließlich trocken versenkte. Eine Viertelstunde vor Schluss dann zur Abwechslung noch mal ein Elfer (Foul an Simon). Diesmal durfte Tinho ran und macht seine Sache ebenso gut. Und mit dem 6:2 in den Schlussminuten zeigte die Vandalia dann, dass es nicht unbedingt eines Fouls der Gegner bedarf. Tobbie schlägt eine traumhafte Flanke auf Laue, der souverän einnickt.

Fazit: Die zweite Hälfte war scheinbar eine andere Mannschaft auf dem Platz. Der Wille bekam Kraft auf die Schiene und die Zögerlichkeiten der ersten 45 Minuten wurden abgestellt. Zweikämpfe wurden angenommen (und gewonnen), der Ball wurde auch mal ruhig laufen gelassen und die Offensive spielte engagiert und konzentriert das zu Ende, was aus dem Mittelfeld kam. So war es eine Frage der Zeit, bis die Lücken in der Comforta-Abwehr größer wurden und die Tore schließlich einfach fallen mussten.

Tore: 1:0 (4.) Saša Misic, 1:1 (10.) Comforta, 1:2 (13. ) Comforta, 2:2 (48.) Saša Misic, 3:2 (52., Foulelfmeter) Saša Misic, 4:2 (62.) Dennis Müller, 5:2 (72.) Sven Höhmann, 6:2 (86.) Christian Laue

Es spielten: Nof – Jensen, Robby, Jürgen, Aimé (G) – Saša, Laue (G), Dirk, Jochen, Tinho, Sverrisson, Simon – Tobbi, Andi, Dennis


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