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Aktuelle News und Mitteilungen

Zapalia lässt beim Verfolger gar nichts anbrennen (23.06.14)

BSG Polizei Bad Godesberg II - SG Zapalia 1:9 (0:4)

Das 5:1 im Hinspiel hatten die Polizisten lange noch offen halten können. An diesem warmen Sommerabend wollte die Zapalia noch mal ihre Geduld nicht verbrauchen, sondern konzentriert für klare Fronten sorgen. Das gelang (von Mängeln bei der Chancenverwertung und der Bierversorgung mal abgesehen) auf der ganzen Linie. Nach fünf konzentrierten, aber im Aufbau noch zähen Minuten kam die Maschine auf Tour, ein flotter Konter landete über Denis bei Olav, der überlegt am Torwart vorbei einschiebt. Nach einigen vergebenen Möglichkeiten ist eine weitere fast vorbei, als Denis vor dem Keeper, aber mit dem Rücken zum Tor nur noch nach hinten auflegen kann und Olav den Ball unter die Latte nagelt. Danach verpassten die Zapalistas (bei nur einer halben Chance auf der Gegenseite) noch ein paar Einschussmöglichkeiten, bevor Rainer per Kopf (Flanke von Wolle) und per Abstauber nach Abwehrchaos einen bequemen und vorentscheidenden 4:0-Vorsprung herausschießen kann.

Die zweite Hälfte geht ebenso flott weiter. Wolle trifft nach schöner Doppelpasskombi mit Rainer, kurz darauf wieder Wolle, der einen frech an der Torauslinie von Max erkämpften Ball ins Netz drückt. Zwar kann die Polizei noch einen Konter dank einer schönen Einzelleistung zum Ehrentor verwandeln, aber auf der anderen Seite werden so viele Chancen erkämpft, verschosen oder genutzt, dass man mit dem Zählen durcheinander kommen könnte ... ;-) Dennis macht sein Bonus-Tor und Udo trifft aus der Distanz (!) per Madeira-Heber in den Winkel - Glückwunsch zum Tor am 50. Geburtstag! Max steht nach einer sehenswert durchgespielten Kombination noch mal frei vor dem Keeper und setzt den Schlusspunkt.

Fazit: Alles richtig gemacht - klare Fronten geschaffen zum Verfolger auf Platz drei. Höchstens ein paar Tore liegen gelassen. Aber man muss auch gönnen können ... manchmal ist das Ergebnis halt Nebensache!

Aufstellung: Volki - Shimit, (Udo), Olav, Jensen, Wolle, Simon, Max, Dennis, Rainer

Tore: 0:1 Olav, 0:2 Olav, 0:3 Rainer, 0:4 Rainer // 0:5 Wolle, 0:6 Wolle, 1:6 Polizei, 1:7 Denis, 1:8 Udo, 1:9 Max.


Wenn man läuft, dann läuft's auch (18.06.14)

SG Zapalia - Ennert (KF1) 8:2 (0:1)

Im Freundschaftsspiel gegen Ennert tat sich die Zapalia eine gute Halbzeit schwer. Es fehlt etwas an Laufbereitschaft, Bewegung und Überraschungsmomenten, um die stark auf Manndeckung orientierten Ennerter abzuschütteln. Die trotzdem erarbeiteten 3 - 4 guten Chancen wurden unpräzise vergeben und als Ennert einmal gut über rechts vorstößt und den als Verstärkung bekommenen Timur in der Mitte bedient, ist das 0:1 zur Pause besiegelt.

In der Halbzeit nimmt man sich vor, genau diese Bewegungen und Zwischenspurts einzubauen, die die Defensive durcheinander bringen sollen. Zunächst klappt es nicht. Ein Fehlpass im Aufbau bringt Ennert ins Konterspiel und das 0:2 ist das Resultat. Dann kommt die Wende aber trotzdem - und das mit überraschender Wucht. Erst verwandelt Rainer etwas schmeichelhaft im Nachschuss seinen Siebenmeter, direkt danach bedient Wolle über rechts Simon zentral und der trifft gewohnt wuchtig unter die Latte und wieder kurz darauf wird Simon vor dem Keeper frei gespielt, umdribbelt diesen und schiebt nach einer leicht umständlichen Pirouette etwas holprig ein. Ein verdeckter Fernschuss von Jochen rutscht dem Keeper über die Flossen und binnen 10 Minuten war aus dem 0:2 ein 4:2 geworden. Jetzt läuft die Maschine der Zapalia geschmiert und immer wieder steht am Ende einer Stafette ein Zapalista frei vor dem Keeper; erst schiebt Rainer ein (5:2), dann trifft Flo per Hacke (6:2), dann noch einmal Rainer per Drehschuss (7:2) und am Ende stehen noch mal Wolle und Rainer gleich zu zweit vor dem Keeper (8:2).

Fazit: Wer läuft, hat mehr vom Leben. Jedenfalls viel mehr Spaß in der zweiten Halbzeit.

Aufstellung: Volker - Shimit, Flo, Jochen, Wolle, Simon, Rainer

Tore: 0:1 Ennert // 0:2 Ennert, 1:2 Rainer, 2:2 Simon, 3:2 Simon, 4:2 Jochen, 5:2 Rainer, 6:2 Flo, 7:2 Rainer, 8:2 Rainer.


Zapalia im vierten Blitzturnier wieder erfolgreich (10.06.14)

Das Format bekommt Tradition. Seit diesem Winter immer wieder beliebt: Die Zapalia lädt ein zu einem Turnier von vier Mannschaften, die jeweils 1 x 25 Min. gegeneinander antreten. Zweimal hatte bislang die Zapalia als Gastgeber die Nase vorn, einmal mit Glück (=> direkter Vergleich) und einmal souverän (=> "weiße Weste"), beim Auftakt im Winter hatte man ohne Niederlage nur den zweiten Platz belegt.

Nun, in der vierten Auflage, konnten die Zapalistas - allerdings mit Verstärkung aus dem Vandalia-Großfeldkader - noch einmal ohne Punktverlust das Mini-Feld hinter sich lassen. Jedoch brauchten sie dabei ein Last-Minute-Tor, denn nach souveränen zwei Siegen der beiden Mannschaften der Zapalia und Ennert aus der KF1-Liga gegen jeweils Turbine Tulpenfeld und Interna (beide KF2) mussten die Zapalistas in der Schlusspartie gewinnen, denn Ennert brachte das bessere Torverhältnis ins Quasi-Finale mit. Es wurde knapp, denn fünf Minuten vor Schluss hatte Ennert zum 2:2 ausgeglichen, bevor Jochen doch noch in den Schlussminuten das 3:2 markieren konnte.

Zapalia/Vandalia - Turbine Tulpenfeld (KF2) 2:0
1:0 Udo, 2:0 Olav.

Zapalia/Vandalia - Interna (KF2) 3:1
1:0 Timur, 2:0 Frank, 3:0 Macki, 3:1 Interna.

Zapalia/Vandalia - Ennert (KF1) 3:2
0:1 Ennert (Siebenmeter), 1:1 Macki, 2:1 Jochen, 2:2 Ennert, 3:2 Jochen.

Aufstellung:
Olav, Udo, Simon, Jörg, Wolle, Timur, Jochen, Frank, Macki


Standesgemäßer Auswärtssieg (03.06.14)

Postbank Zentrale II - SG Zapalia 2:9 (1:3)

Die Hinrunde komplett ohne Punktverlust abzuschließen, gelang der Zapalia in sommerlichen Abendtemperaturen im Pennefeld gegen die Postbank weitgehend ohne Turbulenzen. Bereits nach wenigen Minuten hatten Dennis und Claudius schön über rechts kombiniert und ein Abwehrspieler die scharfe Hereingabe nur ins eigene Tor retten können. Nach zehn Minuten der ausgelassenen Chancen hatte Jensen Olav laufen sehen und mit einem tödlichen Pass bedient, den er mit der Hacke gegen die Laufrichtung des Keepers verlängert. Schönheitsfehler dann nur durch einen Zuordnungsfehler, nachdem tatsächlich plötzlich ein Postbankler frei vor dem Tor stand und platziert ins lange Ecke einschob. Doch günstig, direkt vor der Pause, die Vorentscheidung, nachdem die Postbank wenige Minuten lang mal hoffen durfte. Simon war links davon gezogen, und hatte Udo in der Mitte bedient, der lässig einschob.

Zur Pause die Devise, mehr Bewegung ins ansonsten gute Kombinationsspiel zu bringen; und das gelingt - die Tore fielen jetzt in kurzer Taktung: Olav lauert an der Strafraumlinie, der Ableger kommt und er verwandelt (1:4), Dennis überlupft den Torwart spektakulär (1:5), Jensen guckt den Keeper aus, nachdem der weit vor dem Tor steht und die Postbank den Ball vertändelt (1:6), Rainer mit Schuss aus der Drehung (1:7), Simon mit scharfem Strahl aus sieben Metern von der Seite (1:8) und noch einmal bedient Olav Rainer, der nur ins leere Tor einschieben muss (1:9). Dazwischen noch Pfostenschüsse und anderes Vergebenes. Hinten muss Udo nur zweimal eingreifen. Nur in der Schlussminute bekommt die Postbank noch eine Ergebnisverbesserung, wacker verdient über das nicht erlahmte Bemühen. Einen Flachschuss von links fälscht Shimit leicht ab und er findet den Weg ins Netz.

Unspektakuläres, allerspätestens in der zweiten Hälfte einseitiges Spiel bei kameradschaftlicher Atmosphäre. Und damit ist auch der letzte Liga-Gegner geschlagen. Die Rückrunde kann kommen.

Aufstellung: Rainer/Udo - Shimit, Jensen, Udo, Olav, Claudius, Wolle, Dennis, Simon, Rainer

Tore: 0:1 Eigentor, 0:2 Olav, 1:2 Postbank, 1:3 Udo // 1:4 Olav, 1:5 Dennis, 1:6 Jensen, 1:7 Rainer, 1:8 Simon, 1:9 Rainer, 2:9 Postbank.


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