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Wieder nur ein Treffer mehr, aber reicht ja... (23.09.14)

Uni Vandalia - ASG Uni Bonn 2:1 (0:1)

Nach völlig verschlafenen ersten 15 Minuten, in denen ein böser Fehlpass an der Mittellinie den 0:1 Rückstand einleitete, fanden die Vandalen langsam besser ins Spiel und erarbeiteten sich nach und nach mehr Ballbesitz. Ganz große Chancen resultierten daraus allerdings nicht, immerhin konnte man aber den defensiv gut stehenden Gegner nun vom eigenen Tor fernhalten.
Im zweiten Durchgang ging es für die Vandalen immer weiter nach vorne, die dichtgestaffelte Abwehrreihe konnte jedoch erst eine Traumflanke von Jochen überwinden, die Uli vor dem Keeper erreichen konnte um per Kopf zum Ausgleich aus 6 Metern einnetzte. Von den Gästen war offensiv nahezu gar nichts zu sehen, was auch an der konsequenten Abwehrleistung lag, wo Heiko und Laue alle wichtigen Kopfballduelle gewannen oder Keeper Dirk im Notfall als Libero die wenigen langen Bälle der ASG in die Spitze klären konnte. Und dann war Laue nach einem Standard auch vorne zur Stelle: Eine Ecke von rechts kann Andi per Kopf Richtung Tor bringen, wo Laue vor dem Keeper mit dem Rücken zum Tor den Ball annimmt - die Gegner sahen hier ein Handspiel und reklamierten dieses lieber anstatt weiterzuspielen - und nach kurzer Drehung aus 3 Metern am Keeper vorbei den Führungstreffer erzielte. Auch wenn die ASGler mit zunehmender Spielzeit nach und nach versuchten, offensiver zu spielen, kamen sie auch weiter nicht gefährlich vors Tor und statt dessen hatten die Vandalen diverse gute Chancen, die erlösende Vorentscheidung zu erzielen. Tobias, Macki, Aime, Jochen, Frank: alle hatte Möglichkeiten, doch der auf der Linie sichere Gästekeeper oder die mangelnde Präzision im Abschluss ließen die Vandalen bis zum Schluss zittern.
Am Ende aber doch ein verdienter Sieg des Tabellenzweiten, der beim Blick auf die Tabelle tatsächlich langsam daran denken kann, die Sektflaschen kaltzustellen - wenn man weiterhin so gut verteidigt, und das in den nächsten Spielen möglichst über 90 Minuten!

Aufstellung: Flo/Dirk - Heiko, Laue, Aime, Jonas, Dirk/Flo, Jochen, Andi, Björn, Tobias, Macki, Frank, Uli

Tore: 0:1 ASG (8.Min) - 1:1 Uli (52.Min); 2:1 Laue, (66.Min)


Nachtrag vom 15.09.: Am Ende spannend gemacht, aber verdienten Dreier eingefahren (23.09.14)

BSG BMF/BaFin - Uni Vandalia 4:5 (1:1)

Aufstellung: Jonas - Timur, Jürgen, Laue, Flo, Horns, Jochen, David, Andi, Dirk, Björn, Frank, Uli

Tore: 0:1 Timur (10.Min); 1:1 BaFin (25.Min) - 2:1 BaFin (50.Min); 2:2 Frank (55.Min); 2:3 Frank (58.Min); 2:4 Jochen (63.Min); 2:5 Björn (68.Min); 3:5 BaFin (75.Min); 4:5 BaFin (80.Min)


Roleber gewinnt KF-Blitzturnier vor Zapalia (16.09.14)

Spielverschiebungen machten es wieder möglich, kurzfristig ein Blitzturnier zu organisieren, mit den KF1-Gästen des BSV Roleber, den KF3-Kollegen von Esso Wagner und dem KF3-Neuling im nächsten Jahr, der Rheinischen Autopflege.

Die erste Runde brachte standesgemäße Resultate zustande. Die Zapalia setzte sich klar gegen die Rhein. Autopflege durch, musste beim 3:1 (Claudius, Max, Wolle) erst kurz vor Schluss den Ehrentreffer hin nehmen, insofern originell, als dass der Ball in Zeitlupe über die Linie rollt nach einem Bodycheck von Volker gegen den Stürmer. Im zweiten Spiel ging Esso Wagner völlig gegen Roleber unter, man munkelt es müsse am Ende wohl ungefähr um die 0:9 gestanden haben.

Daher brachte der zweite Durchgang ein vorgezogenes Endspiel, als dass die beiden Siegerteams gegeneinander antraten. Die Zapalia spielte gut eine Viertelstunde lang konzentriert und hielt die Partie offen. Im Strafraum von Roleber gelang allerdings genauso wenig ein klarer Durchbruch wie man es den grün-weißen im Zapalia-Strafraum zuließ. Zehn Minuten vor Schluss ein Schnitzer im Aufbau und ein Roleberer Stürmer kann alleine auf Volker zugehen, lässt sich die Chance nicht entgehen und schiebt ein. Als kurz darauf eine saubere Hereingabe von Roleber über links einen dankbaren und ziemlich unmarkierten Stürmer in der Mitte findet, war das 0:2 aus Zapalia-Sicht die schmerzlose Entscheidung. Zu clever die erfahrenen BSV-Altherren, als dass sie noch was anbrennen ließen. Im zweiten Spiel erlebte Esso Wagner - an diesem Tag recht indisponiert - mit 0:8 ein weiteres Debakel gegen die Neulinge der Autoputzer.

Damit war die Luft raus. Roleder konnte sich mit einem Unentschieden den ersten Platz schon sichern. Und die Zapalia brauchte nur irgendeinen Sieg gegen Esso Wagner, um den zweiten zu halten. Weitere Verschiebungen in der Turnierhierarchie waren eher theoretischer Natur. Und genau so kam es. Roleder tat sich schwer gegen den Neuling, holte aber das nötige Remis, der Neuling seinerseits mit dem 2:2 einen ordentlichen Achtungserfolg. Und das eher schlappe 2:0 (Wolle, Simon) der Zapalistas gegen Esso war gerade genug, um den Punkteabstand zur Autopflege zu halten.

Am Ende sehr unterschiedliche Fazits: Roleder freut sich als Sieger, die Autopflege hat sich als Neuling sehr gut verkauft, Esso Wagner braucht eine Politur des Selbstvertrauens und Zapalia hätte viel für eine "zweite Halbzeit" gegen Roleder gegeben.

Aufstellung: Volker - Claudius, Jensen, Udo, Olav, Wolle, Simon, Max (und Shimit und Rainer als "Waldorf & Statler" auf dem Camping-Stuhl am Randstreifen)


Nach drei Rückständen noch Remis erkämpft (11.09.14)

Uni Vandalia - BSG Roisdorfer Quellen 3:3 (0:1)

1. HZ: UV legt in den ersten 10 Minuten los wie die Feuerwehr und spielt druckvoll nach vorne. So entstehen Einschussmöglichkeiten für Horns, Jochen und Macki, wobei letzterer nur Alu trifft (Rekordverdächtiger 3. Alutreffer in 2 Begegnungen gegen Roisdorf). Nach dieser Phase geht etwas der Faden verloren da Roisdorf jetzt besser hinten steht und auch sonst der Schlendrian im Spiel der Vandalen Einzug hält mit Stockfehlern bei der Ballverarbeitung und im Passspiel. So resultiert dann aus der ersten Chance von Roisdorf auch der erste Treffer (links aus knapp 10 m ins kurze Eck in den Winkel); TW war machtlos ob des platzierten Schusses. Fast im Anschluss wäre auch noch das 0-2 gefallen, aber der Ball landet aus zentraler Position nur an der Latte und springt wieder ins Feld wo der TW den Ball zu packen bekommt. Danach plätschert die Partie vor sich hin und bis auf eine Kopfballchance von Aimé „Hrubesch“ Ayissi, dessen Ball das Tor nur knapp am langen Eck verfehlt, gehen die Vandalen mit dem Rückstand in die Pause

2. HZ: Zu Beginn der 2. HZ wurde die Formation der Vandalen umgestellt (Jonas ins Tor, Andi auf die Doppelsechs mit Jochen, Offensivreihe mit Aime – Flo – Björn) und dies erwies sich als goldrichtig gegen kompaktstehende Roisdorfer. So lies der Ausgleich nicht lange auf sich warten nachdem durch frühes Pressing der Ball erobert und auf den startenden Aimé durchgesteckt wurde, der eiskalt flach ins lange Eck einschob. Beflügelt vom Ausgleich spielte die Vandalia weiterhin mutig nach vorne und wäre auch durch das 2-1 belohnt worden, wenn der Schiedsrichter nicht auf Abseits entschieden hätte beim Treffer von Aimé. Daher kam der Elfmeter gegen die Vandalia und dem damit verbundenen 1-2 auch einer kalten Dusche gleich, als man den Ball nach einem Standard nicht geklärt bekam und der angreifende Roisdorfer im Strafraum nur per Foul gestoppt werden konnte. Also wieder zurück zu Square 1 wie eingangs der zweiten HZ wo die Vandalia schon einmal einem Rückstand hinterher laufen musste. Während dieser 2. druckvollen Phase fiel dann der ersehnte Ausgleich nach einer geklärten Ecke als Aimé den 2. Ball aufnahm und von links den Ball in Richtung Tor flankte, wo Florian den Ball auf Höhe des Elfmeterpunktes direkt ins lange Eck verwandelte. Man merkte sofort, dass die Vandalia sich nicht mit dem Unentschieden zufrieden geben wollte und drückte auf das 3-2…nur blöd wenn man aus einer eigenen Ecke per Konter dann das 2-3 bekommt (fast wäre dann aus einem weiteren Konter noch 2-4 gefallen; aber der Schiri entschied auf Abseits; knapp aber richtig). 3. Rückstand in einem Spiel…aber die Vandalia gab immernoch nicht auf und so fiel gute 10 Minuten vor Schluss nochmals der Ausgleich, nachdem Macki den Ball irgendwie zum freistehenden Aimé bugsierte und dieser dann den Ball humorlos links unter die Latte setzte. Hiernach gab es nur noch vereinzelte Chancen hüben wie drüben auf den Siegtreffer, so blieb es beim leistungsgerechten 3-3.
Anmerkung am Rande: Nach Abpfiff äußerte der Schiedsrichter seine Verzückung über das ebengesehene Spiel ob des Offensivspektakels und der Intensität dieser Partie (fair, keine unnötige Härte)

Aufstellung: Flo/Jonas - Heiko, Jürgen, Timur, Horns, Andi, Jochen, Jonas/Flo, Björn, Aimé, Macki, Uli

Tore: 0:1 Roisdorf (20.Min) - 1:1 Aimé (50.Min); 1:2 Roisdorf (60.Min); 2:2 Flo (70.Min); 2:3 Roisdorf (77.Min); 3:3 Aimé (81.Min)


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