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Balsam für Punkte- und Torekonto (09.04.19)
SG Zapalia - ASG Uni Bonn 8:1 (2:0)
Wieder einmal besticht die Zapalia v.a. in der zweiten Hälfte. Der Start war schon souverän, ein bereits nach wenigen Minuten konzentriert herausgespieltes 2:0 schaffte schnell Ruhe. Dennoch versäumte es die Zapalia, vorne nachzulegen, entweder wurde überhastet steil gespielt oder es mangelte ein wenig an der Bereitschaft, läuferisch für Unruhe zu sorgen. Allerdings ließ die ASG auch in ihrer eigenen Offensive Fantasie vermissen und stellte die Zapalistas kaum vor größere Probleme, konnte nur 2 - 3 Schüsse aus der zweiten Reihe aufs Tor bringen.
Nach der Pause gab es fünf Minuten Aufregung. Einen scharfen Distanzschuss konnte Ersatzkeeper Rainer nur nach vorne abwehren, der Abstauber traf, mit der Hilfe abfälschender Beine etwas chaotisch und in Billardmanier zum Anschlusstreffer. Danach hatte die ASG etwas Morgenluft und drängte, hatte sogar eine Chance zum Ausgleich. Die Zapalia-Defensive inkl. Torwart behielten aber die Nerven, arbeiteten über den gesamten Abend engagiert, standen eng und kompakt. Schließlich begann die Zapalia wieder ihre Angriffe konsequenter durchzuspielen und traf in Folge ein ums andere Mal, so dass spätestens mit dem 5:1 die Partie längst entschieden war und der weitere Abend eher spielerisch entspannt verbracht werden konnte.
Aufstellung: Rainer - Udo, Olav, Luca, Thomas, Nick, Simon, Jochen, Lennart.
Tore: 1:0 Lennart, 2:0 Olav // 2:1 ASG, 3:1 Udo, 4:1 Olav, 5:1 Lennart, 6:1 Lennart, 7:1 Olav, 8:1 Jochen.
Zweimal nach der Pause aufgedreht (01.04.19)
Gleich zweimal schafft es die Zapalia in der zweiten Hälfte Partien gegen starke Gegner für sich zu entscheiden. In der Meisterschaft gegen die Rheingranaten wird ein 0:1-Pausenrückstand durch einen Doppelschlag von Lennart und einer anschließenden Cocktail-Kirsche von Udo oben drauf für die Zapalia entschieden.
Meisterschaft: Rheingranaten - SG Zapalia 1:3 (1:0)
Aufstellung: Nof, Jörg, Udo, Olav, Thomas, Jochen, Luis, Lennart
Tore: 1:0 Rheingranaten // 1:1 Lennart, 1:2 Lennart, 1:3 Uo
Eine Woche später spielt die Zapalia zwar schon eine gute erste Hälfte, lässt aber gegen Wutz United noch zu viele Chancen liegen, so dass die Führung von Udo per Links-Volley nicht ausgebaut werden kann und es nur mit 1:1 in die Halbzeit geht. Nach der Pause dreht der Titelverteidiger und Erstligist noch mal auf und lässt zunächst pausenlos den Ball und die Zapalistas laufen, aber mehr als eine dünne 2:1-Führung holt Wutz nicht an Zählbarem heraus, obwohl die Zapalia in der ersten Viertelstunde des zweiten Durchgangs kaum in des Gegners Hälfte kommt. Dann schlägt Lennart dreimal zu - fast aus dem nichts. Zum ersten vollendet er satt auf blitzsauberen Steilpass von Frank über die Linke Seite. Ein paar Minuten später fischt er den Abpraller vom Torwart nach einem Schuss von Jochen ab und staubt zur nicht für möglich gehaltenen Führung ab. Wenig später fährt Lennart im Prinzip alleine einen Konter gegen die aufgerückten Wutze, gewinnt sein Laufduell gegen zwei und verwandelt souverän am herauslaufenden Torwart vorbei. Der Anschlusstreffer von Wutz macht die letzten 3 Minuten zwar noch mal ein wenig spannend, mehr aber auch nicht. Die Zapalistas stehen und laufen entschlossen und lassen nichts mehr zu. So liefern sie mit etwas Glück, viel Fleiß und 10 sehr ertragreichen Minuten von Lennart ein Ergebnis, dass auf anderen Plätzen ein paar Augenbrauen nach oben heben wird. Und sie sind im Viertelfinale!
Pokal: Wutz United - SG Zapalia 3:4 (1:1)
Aufstellung: Nof - Frank, Udo, Luca, Olav, Jochen, Thomas, Luis, Lennart.
Tore: 0:1 Udo, 1:1 Wutz // 2:1 Wutz, 2:2 Lennart, 2:3 Lennart, 2:4 Lennart, 3:4 Wutz.
Erste Pokalhürde unfallfrei genommen (12.03.19)
Postbank II - SG Zapalia 3:11 (1:3)
Besser geht immer, aber weitgehend ohne Schaden oder Blamage zieht die Zapalia in die nächste Runde ein. Schon in den ersten Minuten zeigt sie sich überlegen und verlagert das Spielgeschehen im Großen und Ganzen vor den Strafraum der Gastgeber. Allerdings läuft der Ball noch etwas zu langsam, so dass die Postbankler immer noch reagieren können. Zudem werden gute Chancen liegen gelassen. Trotzdem bricht der Bann nach einer Viertelstunde, Lennart und Rainer spielen die Führung heraus, auch das zweite und dritte Tor, von Jochen nachgelegt, entstehen spielerisch. Anstelle des 0:4 (Pfosten Jochen) fällt aber beim direkten Konter das 1:3 vor der Pause - Probleme?
Eher nicht. Nach dem Pausentee legen die Zapalistas mit mehr Zug zum Tor und Blick für den Mitspieler sofort los, haben nach fünf Minuten dreimal nach zum Teil schön durchgespielten Kombinationen mit Lennart, Frank und Udo nachgelegt und spätestens mit dem 6:1 den Drops gelutscht. Danach kickt man einfach launisch seinen Montag runter, drückt dem Gegner mit Pressing viel Luft ab und zieht auf 10:1 davon, wobei hier und da noch mehr drin gewesen wäre mit ein wenig mehr Abschlusskonzentration oder Blick für den Nebenmann. Der Schlendrian darf in den letzten Minuten noch mal ran und gewährt der Postbank weitere Ehrentreffer in einer längst entschiedenen Partie.
Aufstellung: Nof - Shimit, Frank, Olav, Udo, Luca, Jochen, Rainer, Lennart.
Tore: 0:1 Rainer, 0:2 Jochen, 0:3 Jochen, 1:3 Postbank // 1:4 Lennart, 1:5 Frank, 1:6 Olav, 1:7 Lennart, 1:8 Rainer, 1:9 Jochen, 1:10 Lennart, 2:10 Postbank, 3:10 Postbank, 3:11 Jochen.
Durchwachsener Februar zum Saisonsauftakt (26.02.19)
Zapalia – BSG GIZ Bonn 6:8
(04.02.2019) Aufstellung (Tore): Nof – Simon, Luca, Frank, Jörg, Thomas (3), Jochen (1), Olav (2 Tore verlustig in den Aufzeichnungen)
FSG Rheidt – Zapalia 6:2
(11.02.2019) Aufstellung (Tore): Nof – Simon, Frank, Thomas (1), Jochen (1), Lennart, Nick
SG Zapalia – Aktion Mensch 7:0
(18.02.2019) Nof – Simon (1), Luca, Jörg, Thomas (3), Jochen (1), Lennart (2)
SF Ippendorf AH – Zapalia 9:0
(25.02.2019) Aufstellung (Tore Fehlanzeige): Nof – Simon, Luca, Frank, Jörg, Udo, Jochen, Nick, Rainer
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