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Unglaublicher Zapalia-Start: Gegen stets faire Rheingranaten 08 erzielen die Zapalistas ein 24:3 (02.04.08)

Rheingranaten 08 - SG Zapalia 3:24 (1:11)

Im ersten Meisterschaftsspiel waren die Zapalistas bei den Rheingranaten 08 zu Gast und begannen äußerst konzentriert. Bei diesem Spiel fiel das erste Tor bereits nach ca. 10-15 Sekunden. Chenyu Zhao, Mittelfeldspieler bei der Zapalia, konnte bereits früh schön freigespielt werden, um sofort klare Verhältnisse zu schaffen. Nach zwei Minuten gelang "El Horn" Schwandt das 2:0, so dass bereits zu so frühem Zeitpunkt feststand, dass die Zapalia die drei Punkte mit heim nehmen würde. Von da an musste jeder Statistik-Freak die Segel streichen bei dem Versuch, die Tore einzeln aufzuführen. Zur Halbzeit stand es 11:1 für die Zapalistas, so dass der Keeper Rene Deutschmann in der zweiten Hälfte ins Feld entlassen wurde und der bis dahin zweimal erfolgreiche Höhmann ins Tor ging. Kurz gesagt: Deutschmann erzielte das 15:2 und das 18:2 und kann sich in den Club der Torhüter einreihen, die zumindest zweimal das gegnerische Netz zappeln ließen. (Die Saison ist ja noch jung)
Einige Worte zum äußerst tapferen Gegner: Es wurde weder gemeckert, noch jemals aufgesteckt! Aufgrund dieser Tatsache konnten sie zumindest drei Tore erzielen und verdienen höchsten Respekt!! Erwähnenswert ist auch der Fanclub der Granaten. Obwohl es 24mal ins eigene Netz einschlug (--> Granaten!), wurden Paraden des eigenen Torhüters sowie die drei erzielten Tore frenetisch bejubelt. So soll das sein! Danke für die faire Atmosphäre! Auf und neben dem Platz wurde Fairness groß geschrieben!

In zwei Wochen, am 14.4. erwartet die Zapalia das Kontrastprogramm schlechthin. Das Bundesamt Landwirtschaft und Ernährung wird um 18.30 Uhr der Gegner sein. Nebenbei ist das die Paarung der Mannschaften mit den höchsten Siegen am 1. Spieltag. Darüber hinaus kann man sich schon einmal im Hinblick auf das Pokalfinale erstmals beschnuppern. Am 1.9. werden diese beiden Teams um den "Pott" spielen.

Für die Zapalia waren am Spielgerät:

Deutschmann - Schwandt, Höhmann - Kurfürst, Zhao, Schmidt - Prinz

Tore:
5x Schwandt
5x Prinz
4x Schmidt
4x Zhao
2x Kurfürst
2x Deutschmann
2x Höhmann


VANDALIA: ...dann halt nur zu zehnt!!!  (01.04.08)

BKA - Vandalia 0:3 (0:2)
10 Vandalen kämpfen und spielen die (zugebenermaßen schwache) BKA-Truppe an die Wand. Vorallem in der ersten Halbzeit lief der Ball in bestem One-Touch-Style durch unsre Reihen, so dass man von außen echt nur staunen konnte. Basis für diese hervorragende Leistung war einmal mehr die Disziplin in puncto Position halten (alle), bissiges Zweikampfverhalten (vor allem Jürgen, Laue, Aime und Rainer!), enorme Laufarbeit des Mittelfeldes und das einfache, zielstrebige Spiel miteinander.

Die Tore fielen entsprechend zwangsläufig schon in der ersten Hälfte, nachdem sich die Vandalen die klare Überlegenheit erspielt hatten:
Nach 23. Min. wird Tobi 10 Meter hinter der Mittellinie auf der rechten Seite angespielt und setzt sich mit einer Drehung gegen zwei Mittelfelder durch, überspielt dann den letzten Verteidiger kurz vor dem Strafraum und geht alleine aufs Tor zu. Schlenzt den Ball am herauslaufenden Keeper vorbei halbhoch ins kurze Eck. Nach zwei guten Freistoßchancen an der Strafraumgrenze (Jochen) und weiteren Schüssen von Dirk und Sasa wurde dann auch das 0:2 nach 35 Minuten gut herausgespielt. Tobi geht wieder halbrechts am Strafraumeck durch, zieht in die Mitte und sieht links Dirk durchlaufen. Schlenzt den Ball auf Halblinks. Dirk stößt in den freien Raum und schießt den Ball aus ca 7 m mit Links platziert ins lange Eck

Zur Pause dann die ernste Ansage, trotz der klaren Führung die zweite Hälfte nicht zu lasch anzugehen. Immerhin würde die Mannschaft ihrer Laufarbeit im ersten Durchgang irgendwann Tribut zollen. Vor dem Hintergrund war das schnelle 0:3 gut fünf Minuten nach der Pause dann die dankbare Beruhigung. Flo sichert am eigenen Strafraumeck den Ball und geht ein paar Meter ins Mittelfeld und schlägt von dort einen weiten hohen Pass in den zentralen Sturm. Der letzte Mann von BKA verschätzt sich und geht dem Ball zu spät entgegen. Der Aufsetzer springt über ihn drüber und Rainer erläuft sich den Ball, zieht vor einem zweiten Verteidiger von rechts in die Mitte und schiebt den Ball mit links flach ins rechte Eck.

In der letzten halben Stunde konnte dann BKA langsam mitspielen und kam auch zu ein paar Chancen, während die Vandalia sich auf's Kontern verlegte und auch noch 2 - 3 gute Chancen hatte, auf 4:0 fortzuziehen. Langsam bemerkte man den Energieverbrauch. Die abschlussschwachen Kriminalisten konnten aus ihren Möglichkeiten aber keinen Nutzen ziehen und so blieb der klare Sieg bis zum Schlusspfiff recht ungefährdet und zu jedem Zeitpunkt verdient.

In zwei Wochen gehts bereits um 17.45 Uhr (!!!) im Graurheindorfer Kessel gegen T-Mobile.

Shimit und Rainer

0:1 (ca. 23. Min.) Tobbi Goschzik
0:2 (ca. 35. Min.) Dirk Nitsche
0:3 (ca. 52. Min.) Rainer Oude Hengel

Vandalia:
Rico; Floh, Jürgen, Laue; Aime, Jochen, Sasa, Dirk, Tobbi; Rainer


VANDALIA: Rassiges Gipfeltreffen in Ippenich  (18.03.08)

SG Uni Vandalia- ZAP Rheinaue 3:1 (2:0)

Bereits am dritten Spieltag der noch jungen Saison kam es zum mit großer Spannung erwarteten Altstadtderby. Die Tabellenkonstellation wollte es, dass der Tabellenführer als Gast beim Tabellenzweiten antrat. Es konnte also mit Fug und Recht von einem echten Spitzenspiel gesprochen werden.

Und beide Mannschaften wurden diesem Anspruch auch von Beginn an mehr als gerecht. Vom Anpfiff weg entwickelte sich trotz schwerem Geläuf ein temporeiches Hin und Her mit Torchancen hüben wie drüben.
Die Vandalen konnten sich durch robustes Zweikampfverhalten und klare Aufgabenverteilung ein leichtes optisches Übergewicht erarbeiten. Hier zahlte sich die hervorragende taktische Einstellung vom gesperrten Trapaschmitti aus, der akribisch an einer Marschroute fürs Derby gefeilt und die Strategie konsequent an einer 12er Aufstellung des Gegners ausgerichtet hatte. Für Erheiterung auf den Zuschauerrängen sorgte daher bei zunehmendem Vandalendruck auch ein verzweifelter Zwischenruf eines Zapies: -Hier fehlt doch einer!-

Die Führung der Vandalen resultierte dann aus einer Standardsituation. Nach einem Eckstoß konnte Dirk gerade noch die Fußspitze an den Ball bringen und den ansonsten starken gegnerischen Torwart überlupfen. Selbst ein Rettungsversuch per Kopf auf der Linie kam zu spät. In der Folge zogen die Vandalen ein bis dahin ungeahntes Kombinationsspiel auf und ließen den Ball wie am Schnürchen in den eigenen Reihen laufen. Dabei wurden einige Angriffe lehrbuchmäßig über die Außen vorgetragen. So auch beim zweiten Tor, das durch einen Pass von Rainer auf den rechten Flügel eingeleitet wurde, wo sich Dennis freigestohlen hatte. Doch statt wie zu erwarten in die Mitte zurückzulegen, schob er den Ball einfach rotzfrech vorbei am verdutzten Keeper ins kurze Eck zur verdienten Halbzeitführung. Diese wäre wohl zu hoch ausgefallen, hätten die Vandalen auch noch einen ihnen zugesprochenen Elfmeter verwandelt.
Mit Wut im Bauch startete der Titelverteidiger in die zweite Hälfte und profitierte davon, dass der Gastgeber berauscht vom ersten Durchgang gedanklich noch nicht wieder auf dem Platz war. Am rechten Strafraumeck konnte sich ZAP-Stürmer Freddy gegen seinen unermüdlichen Wachhund Jürgen im Zweikampf durchsetzen und drosch das Leder unhaltbar für Keeper Enrico ins lange Eck. Durch dieses Traumtor angestachelt baute der amtierende Meister einen immensen Druck auf und drängte die Vandalen zunächst in die Defensive. Auch das in der ersten Hälfte noch traumhaft sichere Kombinationsspiel schien zunächst wie abgerissen.
Doch das Abwehrbollwerk hielt dem Druck stand, und mit zunehmender Spielzeit konnten die Vandalen für mehr Entlastung sorgen und das Spiel wieder unter Kontrolle bringen.

Die Entscheidung des auf höchstem Niveau geführten Spitzenderbys fiel dann in der Schlussphase. Einen Flachschuss von Sasa konnte der Gästekeeper noch glänzend parieren, musste sich dann aber dem eiskalten Abstauber von Rainer geschlagen geben.
Summa summarum ein aufgrund engagierter und spielstarker Leistung verdienter Sieg für die Vandalen, die damit die Tabellenführung von und vor den Zapies übernehmen.

Zur Krönung des gelungenen Abends trug dann noch die Nachricht bei, dass auch die konfusionierte Truppe der Zapalistas ihre Erfolgsserie fortsetzen konnte und bereits wenige Wochen nach ihrer Gründung ins Pokalfinale einziehen konnten. (siehe Bericht unten)

Sverrisson

Vandalia: Enrico; Floh, Robby, Jürgen; Aime, Jochen, Sasa (76. Laue), Tobbi, Dirk (61. Simon), Dennis; Rainer

1:0 Dirk (nach Eckstoß)
2:0 Dennis (tödlicher Pass Rainer)
2:1 Freddy (Vorlage Wolle)
3:1 Rainer (Vorarbeit Sasa)


Zapalia im Pokalfinale! - Mit großer Moral kämpfen sich die Zapalistas gegen stets brandgefährliche Wilde Kerle ins Endspiel (18.03.08)

SG Zapalia - Wilde Kerle 4:2 (2:2)

Am gestrigen Montag fanden in Pennenfeld die Halbfinal-Paarungen im Kleinfeld-Pokal des BKV statt. Die bis dahin souverän agierende Zapalia hatte es an dieser Stelle mit dem jungen Team "Wilde Kerle" zu tun, die sich mit allerlei Kantersiegen ins Halbfinale geschossen hatten.
Die ersten 10 Min. gehörten zu großen Teilen der Zapalia, die zur Mitte der ersten Hälfte den Gegner in der eigenen Hälfte einschnüren, aber daraus kein Kapital schlagen konnte. So brachen die pfeilschnellen Stürmer des Gegners mehrere Male bei Kontern durch die Zapalisten-Abwehr und konnten nach einer Viertelstunde das 0:1 erzielen. Die Zapalistas ließen sich jedoch nicht von ihrem Kurs abbringen und luden die Wilden Kerle 5 Minuten nach dem 0:1 noch einmal zum Kontern ein, den der Gegner überlegt zu Ende spielte und sogar das 0:2 erzielen konnte.
Bemüht, den Ball nun länger in den eigenen Reihen zu halten, kam die Zapalia jedoch zügig zum Anschlusstreffer, den Christian Prinz nach schöner Kombination auf engstem Raum am gegnerischen Keeper zum 1:2 vorbeischieben konnte. Die Chance zum Ausgleich hatte Lucas Peters direkt im Anschluss, als er mit einem satten Schuss aus der zweiten Reihe lediglich Aluminium traf. Kurz vor der Pause wagte Abwehrrecke Sven Höhmann einen seltenen Vorstoß über die linke Seite, spielte Alex Prahl flach in den Fuß, der aus kurzer Distanz zum 2:2-Ausgleich versenken konnte. Die Zapalia war nun endgültig wieder zurück im Spiel. Die Zapalistas hätten sogar noch vor der Pause in Führung gehen können, verpassten es aber, den Ball im Tor unterzubringen. Sowohl Joschi Schmidt, als auch Christian Prinz scheiterten am Kerle-Keeper. Mit 2:2 ging es zum Pausentee.
Gewillt, den Ball sicher in den eigenen Reihen zu halten, wurde die zweite Hälfte begonnen. Allerdings leistete sich die Zapalia immer wieder unnötige Ballverluste und eröffnete damit den pfeilschnellen Gästestürmern Gelegenheiten zum Kontern. In den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte konnte sich die Zapalia sowohl bei den gegnerischen Stürmern wegen ihrer schlechten Chancenverwertung als auch beim Zapalia-Keeper Rene Deutschmann bedanken, der ein ums andere Mal Großchancen der Wilden Kerle vereitelte, dass es weiterhin 2:2 stand.
Nach der Angriffswelle der Wilden Kerle übernahm die Zapalia wieder das Zepter und spielte mit Höhmann und Kurfürst immer wieder kontrolliert aus einer (nun wieder) gesicherten Abwehr heraus. Zehn Minuten vor Schluss stieß Nils Kurfürst ins zentrale Mittelfeld vor und konnte den links völlig frei stehenden Alex Prahl gegen zwei heranstürmende Verteidiger anspielen und Alex Prahl erzielte mit einem Flachschuß ins rechte untere Eck erstmals die Führung für die Zapalistas. Nun waren beide Seiten leicht nervös, denn jeder Fehler konnte schwere Konsequenzen haben. Den folgenschweren Fehler machten die Wilden Kerle. Ein Stürmer verlor gegen Höhmann den Ball, der Prinz über rechts auf die Reise schickte. Dieser spielte den seinerseits völlig freistehenden Joschi Schmidt an, der allein vor dem Tor stand, wartete bis ein gegnerischer Verteidiger zur Stelle war, um diesen mustergültig, okochamäßig, auszutanzen und den Ball humorlos in die linke Ecke zu tackern. Nun war die Entscheidung gefallen; die Zapalia hatte aus einem 0:2 ein 4:2 gemacht! Zwar warfen die Wilden Kerle jetzt noch einmal alles nach vorne, aber die Konterchancen der Zapalia konnten nicht mehr in Zählbares verwandelt werden. Alles in allem ein sehr intensiv geführtes, stets faires und alle Beteiligten forderndes Spiel. Während die Zapalistas über die gesamte Spielzeit Mühe hatten die zwei Spitzen zu stellen, zeigten sie insgesamt die reifere Spielanlage und spielten gegen das junge Gästeteam das ein oder andere Mal ihre reichhaltige Erfahrung aus. Darüber hinaus muss die Moral der erst sechs Mal angetretenen Zapalisten erwähnt werden, die sich zu keiner Zeit aus der Ruhe bringen ließen.
Das Pokalfinale wird leider erst am 1.9.08 ausgetragen, aber Vorfreude ist ja auch was Feines...
Ostermontag wird nicht gekickt, am Montag, den 31.3.08 geht es im ersten Meisterschaftsspiel gegen die Rheingranaten 08 in Pennenfeld um 19.45 Uhr erstmals um 3 Punkte.

Für die Zapalia am Ball waren:

Deutschmann - Höhmann, Kurfürst - Peters, Schmidt, Zhao, Prahl - Prinz

Tore:
1:2 Prinz
2:2, 3:2 Prahl
4:2 Joschi "Okocha" Schmidt


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