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Die Seuche hält an – diesmal sogar mit zwei Eigentoren (01.06.10)

Taxi Bonn – Uni Vandalia 4:3 (2:2)

Was haben die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und die Talfahrt der Vandalia gemeinsam? Jeder Versuch, die Misere zu beenden scheint zum Scheitern verdammt zu sein. Die Vandalen holen sich beim Auswärtsspiel (auf eigenem Kunstrasen) bei Taxi wieder mal keinen Punkt. Und das, obwohl Sie in der ersten Hälfte wieder einmal über weite Strecken mit einer souveränen Vorstellung aussahen wie auf der Siegerstraße. Die mittlerweile offen zu Tage getretene Seuche erkennt man an verschiedenen Indizien.

=> Seuchenfall #1: Das Spiel ist kaum vier Minuten alt, da wird ein sicher abgefangener Angriff von Ersatzkeeper Laue ohne Not hastig auf rechts außen weiter gespielt, wo Newcomer Rico und Alvir überrascht werden und ein Taxi-Außenstürmer dazwischen geht. Der sieht Laue an der Strafraumkante stehen und fackelt nicht lange. Sein Roller auf das leere Tor springt bezeichnenderweise noch erst an den Innenpfosten und von da erst über die Linie.
Danach berappeln sich die Vandalen. Nach einer Viertelstunde ein wirklich schnörkelloser, blitzsauberer Konter. Von hinten geklärt marschiert Dennis durch das Mittelfeld, neutralisiert zwei Gegenspieler und steckt dann steil auf Nonnen durch. Der gewinnt sein Laufduell und schiebt souverän am herausrutschenden Torwart vorbei ein. Jetzt die stärkste Phase der Vandalen. Kurz darauf schließt Tobi auf links einen schnellen Konter mit einem strammen Schuss ab. Der Keeper kann den Ball nicht festhalten und Rainer staubt am Fünfer zur Führung ab. Jetzt bekommt Taxi kein Bein mehr richtig auf die Erde. Stattdessen konstruktives Aufbauspiel der Weißen und ein sicherer Stand in der Defensive.
=> Seuchenfall #2: Kurz vor dem Pausentee ein in der Entstehung schon umstrittener indirekter Freistoß für Taxi am Vandalia-Strafraum. Die Mauer läuft nicht günstig raus und Tinho spekuliert darauf, dass der Roller aufs Torwarteck vorbei geht … den Gefallen tut ihm der Ball aber nicht und es steht aus dem Nichts heraus wieder unentschieden. Genau vor der Halbzeit!
=> Seuchenfall #3: Kaum ein paar Minuten alt ist die zweite Hälfte als der Taxi-Käpt’n rechts eine Flanke schlägt, die Tinho sich schon anschickt, sicher herunter zu pflücken. Der Ball rutscht aber über Jens Schulter und wird genau ins– von Tinho natürlich verlassene – kurze Eck abgefälscht.
Noch mal wehren sich die Vandalen. Ein Blitzmoment von Laue, der links am Strafraumeck einen aufgelegten Ball sofort scharf in die Mitte weiterleitet, wird belohnt von Nonnen, der den Ball unbedrängt aufnimmt und per Vollspann aus 13 Metern ins kurze Eck wuchtet. 3:3 und wieder mal übernehmen die Vandalen das Ruder, wollen das Spiel in jedem Fall für sich entscheiden.
=> Seuchenfall #4: Saša holt seine Spezialität raus, Freistoß von halbrechts mit links hoch aufs lange Eck. Alles passt, aber der scharfe Ball prallt von der Latte zurück ins Feld.
=> Seuchenfall #5: Rainer fischt einen vom Keeper herunter gefallenen Ball auf und wird von diesem von den Beinen geholt. Klarer Strafstoß, wie der Keeper selbst (hinterher) meint – sieht leider aber nicht so klar aus. Kein Pfiff!
=> Seuchenfall #6: Die Taxistas – bislang aus dem Spiel heraus kein einziges Mal erfolgreich (von Jens Eigentor abgesehen), haben eine Ecke von rechts und sind bekanntermaßen bei Standards ebenso gefährlich wie die Vandalen anfällig. Scharf kommt sie ins Gewühl am Fünfer, von dort trudelt der Ball auf die Torlinie und Tinho rettet gedankenschnell mit einem Befreiungsschlag – und trifft den unschuldigen Alvir schmerzhaft am Ohr, von wo der Ball zurück an die Lattenunterkante und von dort genau 3 cm hinter die Torlinie prallt. Wenn das keine Seuche ist! In dieser Billard-Situation hätte an jeder Station ein Zentimeter ein Happyend bedeutend können, aber … wir ha’m die Seuche. Und die Vandalen sind verunsichert, verlieren gut 10 Minuten, bis sie wieder ihre Willenskraft entdecken und Druck entwickeln.
=> Seuchenfall #7: Laue verlängert per Hinterkopf auf Rainer – der setzt nach einem Pressschlag mit dem Keeper nach – aber ein Taxista rettet auf der Linie.
=> Seuchenfall #8: Minuten vor Schluss, die Vandalia macht längst auf und drückt, da zieht Saša volley aus 14 m ab. Doch der schon angeschlagene Keeper hechtet den Ball unten rechts raus. Unglaublich.
=> Seuchenfall #9: In der Nachspielzeit tropft der Ball im Fünfer Rainer vor die Füße, der den Ball nur drei Meter über die Linie spitzeln muss, aber der Torwart grätscht entschieden rein und rettet für Taxi den Dreier.

Fazit: Aus dem Spiel heraus haben die Taxistas bis zu den sehr offen geführten Schlussminuten keine einzige große Torchance erarbeitet – sieht man von den beiden Eigentoren der Vandalen ab. Dennoch verbuchen sie vier Treffer und behalten die drei Heimpunkte auch auf des Gegners Platz. In einer frustrierenden Liste von Situationen entscheidet Fortuna immer um Zentimeter gegen die Vandalen. Ein Trost: Rico (Glückwunsch zum guten Einstand) ist hinten eine wertvolle Verstärkung. Größter Trost überhaupt: Im Vergleich zur Ölpest vor den USA ist die Seuche der Vandalia von recht nichtiger Bedeutung …

Tore: 1:0 (4. Min.) Taxi, 1:1 (16.) Philipp Nonnen-Büscher, 1:2 (20. Min.) Rainer Oude Hengel, 2:2 (43. Min.) Taxi, 3:2 (48. Min.) Taxi (Eigentor Jens), 3:3 (50. Min.) Philipp Nonnen-Büscher, 4:3 (62. Min.) Taxi (Eigentor Alvir).

Es spielten: Laue (20. Min. Tinho) – Alvir, Shimit, Rico, Laue, Aimé – Jochen (G), Saša, Dennis, Dirk – Tobi, Nonnen, Rainer


Fünf Minuten fehlen zum verdient erkämpften Punkt  (10.05.10)

ZAP Rheinaue – Uni Vandalia 3:2 (1:0)

Ein Spiel wie die NRW-Wahl. Ständig wechselten die Mehrheiten und am Ende scheitert die Vandalia an der Fünfminutenhürde. Ein Punkt wäre verdient gewesen, aber nach einer einzigen Unachtsamkeit in der Schlussphase müssen die Vandalen ohne Punkt vom ehemaligen Heimgeläuf abreisen.

Mit anfangs nur acht Feldspielern müssen die Zappies die ersten 10 Minuten überstehen und stellen sich entsprechend defensiv rein. Die Vandalen drücken, doch die größte Chance hat ZAP mit einem wuchtigen Fernschuss, der die Oberkante streichelt. Dann übernehmen die Vandalen das Heft zunehmend gegen inzwischen 10 Gelbhemden. Zum Teil wird gut über die Flügel gespielt, aber es reicht nicht, um die Abwehr um Libero Wolle und Ausputzer Olav in arge Nöte zu bringen. Dennis kommt zweimal knapp zu spät, einmal vor dem Keeper, später gegen Olav. Nonnen findet nicht den optimalen Abschuss und der Keeper kann zwei oder drei Flanken entschärfen. Die beste Chance hat noch Tobi, der durchgeschickt wird, aber dem vor dem Keeper der Ball einen Meter zu weit abspringt. Vorne bringen die Zapppies mit schnellen Kombinationen zuweilen zwar etwas Aufregung in die Hintermannschaft der Vandalen, aber die letzte Reihe steht sicher. Nur nach einer halben Stunde wird auf der linken Abwehrseite nicht konsequent gestört, der Flankenaufsetzer wird von Freddie per Kopf aufs lange Eck abgelenkt und landet – nicht schnell aber platziert – im Netz. Ein frustrierender Rückstand für die Vandalen, die Ball und Gegner zunehmend kontrollierten, aber nicht punkteten.

Nach der Pause Elan bei den Vandalen in Schwarz, und die erste gelungene Aktion bringt den Ausgleich. Rainer läuft in eine scharfe Flanke von Aimé, verlängert per Oberschenkel auf den durchstartenden Nonnen und der schließt souverän und satt von halbrechts ins kurze Eck ab. Die Vandalen haben einen Lauf, obwohl ZAP inzwischen vollzählig ist. Einen Schrägschuss von Tobi von links kann Pippo am Fünfer fast rein drücken, kommt aber um Zentimeter zu spät. Weitere Konter schaffen es nicht bis in die letzte Brandzone im ZAP-Strafraum. Eine Tändelei auf der rechten Defensivseite führt schließlich zu einem Freistoß für ZAP und schließlich zur Ecke. Und die straft die Vandalen wieder bitter ab. Volki, an der Fünfergrenze leicht behindert, faustet die Ecke nur bis zur Strafraumgrenze und Tommis Zapistenbein schafft aus dem Gewühl die Bogenlampe über Freund und Feind ins verlassene Tor. Minuten später gehen Volker die Nerven durch, auf eine gelbe Karte hin wegen Meckerns über die nicht gegebene Torwartbehinderung fordert er sarkastisch Gelb-Rot, und erreicht sein Ziel. Ein Bärendienst für die Mannschaft, die in den nächsten Minuten zunächst chaotische Defensivminuten mit einem Feldspieler in Torwarthandschuhen (Laue) überstehen muss. Aber die Vandalen fangen sich – und schaffen 10 Minuten später sogar den Ausgleich. Eine weitere scharfe Flanke von Aimé erläuft sich Pippo und spitzelt die Kugel ins lange Eck. Und die Vandalen wollen trotz Unterzahl ihre Chancen auf den Siegtreffer suchen, während sie hinten nur noch wenig zulassen. Doch die besagte kleine Unaufmerksamkeit fünf Minuten vor Schluss führt dazu, dass eine Kopfballstafette bei Freddie landet, der mit dem Vollspann keine Mühe hat, gegen Interimskeeper Laue den entscheidenden Treffer zu markieren. Laue rettet danach noch bravourös gleich zwei Mal vor dem 4:2 und Jochen zwingt mit einem Gewaltschuss den ZAP-Keeper noch zu einer Glanztat. Eine letzte Ecke für die Vandalen schießt Rainer übers Tor, dann erfolgt der traurige Abpfiff.

In den letzten sechs Niederlagen unterlag die Vandalia fünf Mal nur mit einem Tor. So wurde auch hier ein einziger Fehler im Showdown bestraft und die immer besser über Kampf ins Spiel gekommene Vandalia reist wieder ehrenvoll aber punktelos ab. In der spielentscheidenden Situation fehlte allerdings am Ende auch der aufgelöste Ausputzer – ein Tribut an die völlig überflüssige Unterzahl.

Tore: 1:0 (34. Min.) Freddie Duhme, 1:1 (48.) Philipp Nonnen-Büscher, 2:1 (58. Min.) Thomas Reimer, 2:2 (69. Min.) Philipp Rusch, 3:2 (86. Min.) Freddie Duhme.

Es spielten: Volker (G/R) – Alvir, Tinho, Shimit, Laue – Aimé, Saša, Dennis, Jochen, Pippo, Tobi – Nonnen, Rainer


Verdienter Arbeitssieg bricht endlich den Bann  (04.05.10)

Uni Vandalia – FC Kohlkaul 3:1 (0:0)

Es ist vollbracht. Nach einer gefühlt unendlichen Serie von fünf Niederlagen in Folge reißt sich die Vandalia am eigenen Kragen aus dem Negativtrend und holt sich mit einer über weite Strecken überzeugenden Leistung endlich wieder verdiente drei Punkte.

Schon die ersten Minuten sprachen für die Gastgeber. Kaum fünf Minuten waren vergangen, da hatten die Vandalen schon drei zum Teil hochkarätige Chancen herausgespielt. Mit dem ersten Angriff hämmert Pippo von rechts außen den Ball aufs kurze Eck – vorbei. Eine Flanke von links landet am langen Eck wieder bei Pippo, der schiebt am Torwart vorbei, aber ein Verteidiger kratzt den Ball von der Linie. Eine Flanke von rechts nimmt Rainer mit dem Kopf aus 10 Metern, aber der Keeper steht richtig. Und so verlief die erste Halbzeit munter weiter, wenn auch nicht in dieser Taktzahl. Tobi zieht aufs lange Eck – gehalten, ein Schuss von Saša wird mit Mühe abgewehrt, Pippo kann eine Ablage von außen nicht präzise abschließen, Rainer zögert beim Lauf auf den Keeper eine Sekunde zu lange und wird im Abschluss noch behindert, eine blitzsaubere Dreierstaffette von Pippo, Tobi und Rainer endet scharf geschossen 10 cm über dem Tor … alles in allem genug Chancen in Führung zu gehen, die aber noch ungenutzt bleiben. Kohlkauf findet offensiv kaum statt - nicht zuletzt, weil die Vandalen-Defence gar keine nennenswerten Lücken lässt. Nur in den letzten fünf Minuten vor der Pause verliert sie kurz die Ruhe und ein Schuss aus dem Gewühl an den (noch gedeckten) Vandalenpfosten weckt die Verteidigung wieder auf. Halbzeitfazit: Alles OK, wenn sich nur die vergebenen Chancen nicht rächen.

Und die zweite Hälfte bringt schnell die Erlösung: Rainer legt am Strafraum auf Saša ab, dessen Schuss kann der Torwart noch an die Latte lenken, aber die Bogenlampe landet genau wieder bei Rainer, der den Ball an der Strafraumgrenze volley nimmt und im langen Eck versenkt – Gott sei Dank! Und kaum zwei Minuten später die Vorentscheidung. Traumpass von Philipp auf Rainer mit einem Lupfer, der nimmt den Ball mit der Brust am Keeper vorbei mit und kann nur per Body-Check noch vom Einnetzen abgehalten werden. Klarer Elfer – und ebenso klar die Ausführung von Jochen, der den Keeper verlädt und dazu noch platziert das andere Eck trifft. Jetzt hat die Vandalia das Spiel im Griff. Aber nach ca. 65 Minuten führt ein verzweifeltes Aufbäumen von Kohlkaul dazu, dass die Vandalen langsam ihren Aufbau verlieren und immer mehr mit Einsatz die fehlende Ordnung ausbessern müssen. Das geht zehn Minuten lang gut, dann trifft ein langer Ball über links ins Herz, Tinho kann noch vor dem heranrasenden Stürmer retten und den Heber ablenken, aber in der Mitte steht der berühmte Abstauber. Jetzt wird es hektisch, wobei aber die verbale Aufregung meist größer ist als die Qualität der Ausgleichschancen. Entlastung gelingt aber zu selten. Ein Kopfball von Rainer streicht über das Tor, einen Konter schließt Philipp zu früh ab und verfehlt, die letzten Minuten haben die Vandalen aber die Lücken zunehmend wieder geschlossen. Jochen gelingt fast mit einem Traumtor die Entscheidung, aber sein Schrägschuss aus 18 Metern halblinks prallt an der Lattenunterkante im langen Eck wieder raus. Kurz vor Schluss ist es doch so weit. Pippo und ein Verteidiger behindern sich gleich zweimal gegenseitig mit Scherenschlagversuchen in der Luft, als beide am Boden liegen drückt Rainer den Ball aus der Drehung aus fünf Metern über die Linie – der Dreier ist zu Hause.

Von den letzten fünf Spielen waren trotz der Niederlagen einige dabei, in denen ein oder drei Punkte drin gewesen wären. Insofern braucht man sich nicht zu schämen, dass man 20 Minuten etwas glücklich die Stellung gehalten und nicht mehr als nur den Anschluss kassiert hat. Die anderen 70 Minuten waren dafür in Stellungsdisziplin, Kampfgeist und zum Teil auch Kreativität eine saubere Leistung, an die man dringend in den letzten Spielen vor der Sommerpause direkt anknüpfen sollte. Das Mittelfeld ist dicht, mit geringen Punkteabständen, also entscheiden zwei Siege oder Niederlagen sofort darüber, ob man sich bis zum Sommer nach oben hin konsolidieren kann oder ob man erneut und noch tiefer nach unten abrutscht.

Tore: 1:0 (47. Min.) Rainer Oude Hengel, 2:0 (49.) Jochen Mücke (Foulelfmeter), 2:1 (77. Min.) Kohlkaul, 3:1 (89. Min.) Rainer Oude Hengel

Es spielten: Tinho – Jens, Alvir, Shimit, Dirk – Saša, Dennis, Jochen, Pippo, Tobi – Philipp, Rainer


Wenn man kein Glück hat, kommt zuweilen Pech dazu ...  (04.05.10)

Inter 2000 – Uni Vandalia 2:1 (0:0)

Immer sucht die Vandalia verzweifelt die Notbremse der eigenen Talfahrt. Gegen Inter spielte man wieder mit großem Einsatz, ging aber wieder ohne Punkt nach Hause.

Die Vandalen waren über weite Strecken dem mit Respekt betrachteten Gegner ebenbürtig, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt, mit etwas Glück auch einen Dreier einfahren können. Die Leistung der Vandalen war einwandfrei – nach einem Doppelpass mit Tobi erzielt Dirk in der zweiten Hälfte endlich die verdiente Führung. Inter gleicht aus, aber die Vandalen drücken weiter, haben die besseren Chancen. Eine turbulente Szene, als Dennis den Ball über den herauslaufenden Inter-Keeper lupft und frontal umgetreten wird. Elfmeter – darüber gab es keine zwei Meinungen. Aber die von vielen erwartete rote Karte blieb aus. Der Torwart bleibt im Tor und kann Sašas platzierten, aber nicht harten Strafstoß um den Pfosten lenken.

Und dann – bezeichnend in dieser Spielzeit – doch noch der Sieg für Inter: Ein Flankenwechsel erreicht einen doch nach Abseits riechenden russischen Außen, dessen Flanke kann nur in letzter Not von Alvir nur unsauber geklärt werden und am langen Eck nickt der nächste Inter-Stürmer ein.

Wieder eine bittere Pille für die Vandalen, gleich in mehrfacher Hinsicht. Der große Kampf und die gute Leistung wurden wieder nicht belohnt und zudem wurde die Partie gleich zweimal überschattet. Zum einen von immer wieder aufflackernden Diskussionen mit dem Schiri mit zum Teil überraschenden, nicht immer politisch korrekten Wortbeiträgen, zum anderen von der schweren Verletzung von Kaiss, der sich nach einem Sturz auf den Hinterkopf eine Schädelfraktur zuzog und für zwei Tage intensiv behandelt werden musste. Gute und schnelle Besserung!

Tor: 0:1 Dirk Nitsche (im Doppelpass mit Tobbi)

Es spielten: Volki (G) - Tinho, Alvir, Shimit, Lauone – Saša, Jochen, Dennis, Dirk (G) – Tobi, Stubbe, Phil, Kaiss


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